Samstag, 1. Dezember 2012

WEM GEHÖRT JERUSALEM?

Hier habe ich Bibeltexte aus dem Alten Testament gesammelt, die klar beweisen, dass Jerusalem den Juden als ewiger Besitz gehört. 

Wie Berge Jerusalem rings umgeben, so ist der Herr um sein Volk, von nun an auf ewig. EIN Psalm 125,2

  • Gottes Sorge für sein jüdisches Volk ist ewig. Sie bleiben bis heute und in der Zukunft Sein erwähltes Volk. Jerusalem bleibt die Hauptstadt seines Volkes.

Der HERR baut Jerusalem auf, die Zerstreuten Israels sammelt er. ELB Psalm 147,2

  • Das sehen wir schon wieder, seitdem die Juden in im 19. Jahrhundert wieder anfingen, nach Israel zurückzukehren.

Und viele Völker werden hingehen und sagen Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, dass er uns aufgrund seiner Wege belehre und wir auf seinen Pfaden gehen! 

  • Denn von Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem. ELB Jes 2,3

  • Wir warten immer noch auf diese Zeit aber wir sehen schon einen kleinen Anfang. Die internationale Pilgerschaft wird enorm zunehmen.

Und der HERR wird brüllen vom Zion, und von Jerusalem her lässt er seine Stimme erschallen, und Himmel und Erde erbeben.

  • Der HERR aber ist Zuflucht für sein Volk und eine Burg für die Israeliten... Joel 4,16 

Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, euer Gott, der auf dem Zion wohnt, auf meinem heiligen Berg.

  • Und Jerusalem wird heilig sein, und Fremde werden nicht mehr hindurchziehen. Joel 4,17 

Das ist auch noch nicht passiert, aber die Zeit wird kommen. Deshalb muss Jerusalem unter jüdischen Herrschaft bleiben.

Juda aber wird für immer bleiben und Jerusalem von Generation zu Generation. Joel 4,20  

  • Gott verspricht, dass ER selbst für die Juden und für Jerusalem sorgen wird.

In den letzten drei Kapiteln von Sacharja, sehen wir eine klare prophetische Botschaft von der Wiederkunft von Jesus als Messias. 

  • Der Messias wird zu Jerusalem kommen und zu seinem jüdischen Volk.

Aber über das Haus David und über die Bewohnerschaft von Jerusalem gieße ich den Geist der Gnade und des Flehens aus, 

  • und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, 

    • und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint. Sach 12,10 

Die Juden haben in den alten Zeiten nicht verstanden, wie der HERR durchbohrt werden könnte, aber jetzt werden sie verstehen, dass der Prophet von Jesus sprach, der in Jerusalem verurteilt wurde und in der Nähe gekreuzigt wurde.

In Sacharja sehen wir, dass Jesus zum selben Ort zurückkommen wird und dass Jerusalem auch in der Zukunft die jüdische Hauptstadt sein wird.