Donnerstag, 28. Februar 2013

GOTTES ENGEL IN DEINEM LEBEN

Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 


Viele Christen können die Gegenwart des Herrn spüren und auch die Gegenwart von Dämonen, aber wenn man von Erlebnissen mit Engeln spricht, werden sie zurückhaltend oder kritisch. 

 

Sie haben Angst, von getarnten Teufeln betrogen zu werden. 

  • Sie betonen, es sei notwendig, zwischen guten und bösen Geistern zu unterscheiden aber es gibt Leute, die so denken aber sie vermeiden nur das Gute und sie bilden sich ein, das sei Weisheit. 

  • Das ist manchmal sehr verständlich, weil viele Leute im katholischen Süddeutschland Bücher über Engel lesen. In diesen Büchern wird erzählt, wie man mit bestimmten Engeln eine geistliche Beziehung suchen kann, wie man Gebete an diese Engel richten kann, und besondere Gunst von diesen Engeln empfangen kann.  

Es gibt gute Christen, die diese unbiblische Lehre mit Recht ablehnen, aber dann leider nichts von Engeln hören wollen.  

  • Sie wollen nicht einmal anfangen, die Wunderbaren Verheißungen zu feiern, die uns von der beständigen Anwesenheit und Hilfe der Engel Gottes sprechen. 

Elisa war in dieser Hinsicht keineswegs nervös und gar nicht zurückhaltend.


Und Elisa betete und sagte: HERR, öffne doch seine Augen, dass er sieht!

  • Da öffnete der HERR die Augen des Dieners, und er sah. Und siehe, der Berg war voll von feurigen Pferden und Kriegswagen um Elisa herum. 2 Ki 6,17 ELB6


Meine Tochter sagte mir, als sie acht Jahre alt war, dass sie einen Engel gesehen hatte.

 

Ich habe einen Freund in Deutschland, dessen Sohn mit 8 Jahren auch seinen Schutzengel in seinem Schlafzimmer sah, und warum denn nicht?


Als ich mich vorbereitete, Deutschland zu besuchen, hat eine Schwester in der Gemeinde prophetisch gesagt, sie habe einen großen Engel hinter mir stehen gesehen, und ich glaube dieser starke Engel hat mich in Deutschland begleitet. 

  • Dieser Engel war nicht nur um mich zu beschützen, denn ich habe wie alle Nachfolger von Jesus meinen Schutzengel, aber Gott hatte mir noch einen Engel gegeben, um mir in Seinem Dienst zu helfen. 
  • Das macht Gott für alle seine Kinder, die etwas für Gott unternehmen, wo besondere wunder-wirkende Kraft nötig ist.

 

Das Wort Gottes verspricht, dass Gott uns durch seine unüberwindbare Kraft immer beisteht und schützt. 

 

  • Gottes Macht behütet euch durch den Glauben, damit ihr das Heil erlangt, das am Ende der Zeit offenbart werden soll. 1 Petrus 1,5
  • die ihr in Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit;1 Petrus 1,5

 

Das Wort BEHÜTET oder  BEWAHRT, ist das Griechische Wort PHROUREO, dass eine Besatzung oder Wache ist.

 

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Ps 34,8 

  • Ich bin immer von Engeln begleitet und du auch, wenn du Jesus nachfolgst und in seinem Dienst durch Glauben aktiv bist.

 

Gott lässt seine Kinder nicht im Stich.

 

Du sollst keine Angst vor Gottes Engeln haben, und warum sollst du die Anwesenheit der Engeln nicht wahrnehmen und auch feiern?
  • Das ist eine Gabe Gottes.

Aber jemand wird sagen, die Betonung von Engeln würde uns von der Anbetung Gottes ablenken.

  • Das kann sein wenn unsere Beziehung mit Gott sehr schwach ist und man sucht dann andere Sensationen. 

 

Aber wenn wir wirklich Gott lieben aber viel mehr von Dämonen als von Gottes Engeln sprechen und denken, dann machen wir einen sehr schlimmen Fehler.


Und das ist gerade die Situation mit sehr vielen Charismatischen Christen.

 

Gerade wie in der Geschichte von Elisa, soll uns die Teilnahme von Engeln in unseren Leben eine große Ermutigung sein. 


Dienstag, 26. Februar 2013

GOTT MACHT SICH KLEIN

Was ist die Botschaft von Weihnachten? 

Gott macht sich klein und schwach, weil er einer von uns sein Wollte, weil Er uns nahe sein wollte, weil Er uns nahe sein will, weil Er uns unendlich liebt.


.. denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 

  • Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Lk 2,11-12  

Als er aufwuchs und ein starker Mann wurde, verzichtete Jesus immer noch auf seine unbegrenzte Allmacht. 

 

Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, 

sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. 

Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Phil 2,6-8  

  • Er weckte die Toten auf, aber das machten auch Elija und Elisa hatten das schon im Alten Testament gemacht.
  • Er stillte einen Sturm aber Mose teilte das Rote Meer.

Natürlich haben die Propheten diese Wunder nicht selbst gewirkt, sondern Gott hat die Wunder durch ihren Glauben getan. 

Jesus hat diese Wunder als Mensch gewirkt, durch seinen Glauben, als Vorbild für uns.

 

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. Joh 14,12  

 

Was Jesus als Mensch durch seinen Glauben getan hat, können auch wir als Menschen durch den Glauben wirken, den Gott uns schenkt.


Gott machte sich klein, damit wir durch Glauben mit Ihm in enger Gemeinschaft leben könnten, damit wir als kleine Menschen Zugang zu seiner unbegrenzten Kraft und Liebe haben könnten.


Sonntag, 24. Februar 2013

WER IST GOTT?


Wer ist Gott? Es gibt keine wichtigere Frage.


Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16  


Hier lernen wir, dass Gott ein Vater ist, und dass Er einen Sohn hat. Wir lernen auch, dass Gott die Welt liebt. 


Wie liebt Er die Welt? 


Klar dass Er die Menschen in der Welt liebt, denn Er will nicht, dass irgend ein Mensch zugrunde geht, sondern Er will uns alle das ewige Leben geben. 


Und wer ist denn der Sohn Gottes, der für uns Menschen geopfert wurde?


Jesus sagt zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich. Joh 14,6  

Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Von jetzt an kennt ihr ihn, ihr habt ihn gesehen. Joh 14,7  


  • Also ist der Sohn auch Gott. 


Gott sandte Seinen Sohn in die Welt, damit wir alle Zugang zu Ihm haben sollten.


Sind wir nun aus Glauben gerecht gesprochen, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Röm 5,1  
  • Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Röm 5,2   

Gott liebt uns so sehr, dass Er unsere Liebe gewinnen will, obwohl wir Ihn abgelehnt haben. 
  • Unsere Ablehnung hat Sein Herz gebrochen aber trotzdem will Er uns lieben und unsere Liebe haben. 

Gott hat uns mit der Absicht geschaffen, dass wir Seine lieben Kinder sein sollten aber wir lehnten Ihn ab. 

  • Wir alle haben uns entschieden, so zu leben als ob unser Vater nicht existierte. 
  • Viele von uns haben uns überzeugt, dass es eigentlich keinen Gott gäbe. 

  • Aber auch wenn du nicht an Gott glaubt, glaubt Er an dich, denn du bist seine Schöpfung und der Zweck Seiner Schöpfung war und ist die Liebe, die ewige Liebe.

Aber wie kann man an einen guten Gott glauben, wenn diese Welt so verdreht ist und wir überall so viel Leiden sehen?


Aber Gott hat uns Menschen die Welt gegeben. 


ER hat uns Menschen die Verantwortung gegeben, diese Welt zu regieren und zu beherrschen. 


Am Anfang waren die ersten Menschen gut wie Gott selbst. 

Sie beherrschten auch die Tiere und es war kein Tod, kein Mobbing und keine Grausamkeit. Dieser gute Einfluss von Gott und den guten Menschen prägte die ganze Schöpfung.

Wenn wir jetzt auch unter Tieren Mobbing und Grausamkeit sehen, muss es unsere Verantwortung sein, denn wir haben die Welt nicht mit Gottes Gerechtigkeit regiert. 

  • Wenn wir die Welt, unser Leben und unsere Mitmenschen so missbraucht haben, dass es schwierig ist, das Werk eines guten Gottes zu sehen, 

  • wenn wir so versagt haben, wer ist daran Schuld, Gott oder wir?


Wir müssen alle offen gestehen, dass wir versagt haben. 


Aber trotzdem will Gott uns von unserem Schlamassel retten und uns von unserer Schuld befreien.


Denn Christus ist, als wir noch schwach waren, für die damals noch Gottlosen gestorben. Röm 5,6  


Jesus hat unsere Schuld auf sich genommen und die Strafe gelitten, die wir verdient haben.


Wer ist Gott?


Gott ist die demütige Person, die uns so liebt, dass er Seinen Sohn opferte, um uns vergeben zu können, ohne Seine Gerechtigkeit im Geringsten zu ignorieren.

  • Die Gerechtigkeit des Heiligen Schöpfers verlangt den Tod für unsere Sünden aber Gottes ewiger Sohn hat den Tod an unserer Stelle gelitten.


Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Röm 6,23   

  • Jesus hat sein Leben für deine Rettung geopfert. 

  • Willst du seine freie Gabe des Ewigen Lebens akzeptieren?
Er will dir ein ganz neues Leben geben und dich total verwandeln. 

  • Willst du dich durch seine Liebe verwandeln lassen?



Sonntag, 10. Februar 2013

EINE NEUE ZEIT KOMMT

HERR! Wie zahlreich sind meine Bedränger! Viele erheben sich gegen mich.Viele gibt es, die von mir sagen: «Er findet keine Hilfe bei Gott.». Ps 3, 2-3

David, der diesen Bibeltext schrieb, war Opfer eines gewaltigen Aufstands und des Verrats seines Sohnes Absalom und musste fliehen, um sein Leben zu retten. 

Obwohl er der von Gott ernannte König war, wurde er von seinem Königreich ausgetrieben und er wurde von sehr vielen seiner Untertanen scheinbar verachtet und verworfen.

David war ein Vorbild für Jesus, den König der Juden, der von seinem Volk abgelehnt und von den Römern hingerichtet wurde. 

Aber dürfen wir die ungläubigen Juden jetzt deswegen beschuldigen? 

Keineswegs. 

  • Die ersten Nachfolger von Jesus waren fast alle Juden und sie haben den Sohn Gottes durch Liebe, Mut und Glauben zu der einflussreichsten Figur des römischen Reichs gemacht. 

  • Sie haben auch das Neue Testament geschrieben.

Als das Römische Reich im Westen unterging, haben die Juden, obwohl viele nicht an Jesus glaubten, die Zivilisation jahrhundertelang durch ihre Tüchtigkeit, Weisheit, Ausbildung und Intelligenz im Westen bewahrt. 

Aber wie ist jetzt die Jüdisch-Christliche Zivilisation in den einst Christlichen Ländern im Westen?

  • Wenn man Jesus und Gott biblisch erklärt, wird man von einem unheiligen Bündnis von Moslems, links liberalen Säkularisten und liberalen Theologen angegriffen.

  • In Amerika muss man gegen den Zeitgeist streben, um “Frohe Weihnachten” zu sagen.

  • In der Westlichen Welt werden Kernbegriffe des Christentums und Judentums mit absichtlicher Aggression neu definiert.

  • Wenn man Sexualität, Familie, die Ehe, Tugend, Reinheit, Freiheit, Glaube, Wahrheit, Gerechtigkeit, Schuld, Schöpfung oder sexuale Orientierung biblisch erklärt, wird man sofort von einer Menge sogenannten politisch-korrekten Menschen angegriffen und als intolerant verworfen. 
Aber sollen wir deswegen entmutigt werden? 

  • Der König David hat an Gott vertraut und der König Jesus hat auch an seinen Himmlischen Vater vertraut. 
  • David wurde als König restauriert und Jesus ist vom Tode auferstanden.

Du aber, HERR, bist ein Schild um mich her, meine Ehre, und der mein Haupt emporhebt. Ps 3,4 

Wir sind in einem Kampf verwickelt, dem wir nicht ausweichen können, in einem Kampf, den wir gewinnen müssen. 

  • Nur Gott kann diesen Kampf gewinnen, denn gegen uns sind die unsichtbaren Heerscharen des Teufels, des Reiches der Finsternis. 

  • Aber Gott hat sein Volk erwählt, diesen Kampf für Ihn und mit Ihm zu kämpfen. 

Wir können in diesem Kampf mit unserem menschlichen Verstand und mit unserer eigenen Kraft keineswegs überwinden aber wir haben die Wahrheit, die Liebe, die Weisheit und die Allmacht Gottes, die Er uns zur Verfügung stellt.

Wir haben Zugang zu Gottes Allmacht. 

  • Aber wie können wir uns diese unbegrenzten Hilfsquellen aneignen? 

Mit meiner Stimme rufe ich zum HERRN, und er antwortet mir von seinem heiligen Berg. Ps 3,5 

Durch Gebet

  • Aber nur das Beten wird uns keineswegs retten. 
David schreibt hier, das Gott antwortet
  • Gott antwortet, indem er uns anspricht, Ermutigung gibt und uns mit immer mehr Liebe, Weisheit und Glauben ausrüstet.  

  • ER gibt uns auch neue Zuversicht, Ruhe und beruhigendes Schlaf.

Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn der HERR stützt mich. Ps 3,6 

Gott antwortet auch durch Taten.

  • Ich fürchte mich nicht vor vielen tausend Kriegern, die ringsum mich belagern. Ps 3,7    
  • Steh auf, HERR, hilf mir, mein Gott. Allen meinen Feinden hast du das Kinn zerschmettert, die Zähne der Frevler hast du zerschlagen. Ps 3,8      

Wenn wir die Zeitungen lesen und nur Hoffnungslosigkeit sehen; wenn wir für Erweckung beten und bis jetzt keine Erweckung sehen, dann können wir trotzdem an Jesus vertrauen. 

Jesus ist am Werk, seine strategischen Pläne durchzusetzen, Europa zu erwecken und Sein Volk zu verwandeln. 

Wir müssen aber mit dem Glauben vorwärtskommen und mit der Einsicht, dass auch wir brauchen, von dem Heiligen Geist verwandelt zu werden. 

  • Auch wir müssen lernen, anders zu denken.

  • Wenn Gott jetzt spricht, jetzt handelt und uns jetzt überrascht, erstaunt und herausfordert, müssen wir nicht darauf bestehen, dass Gott im Einklang mit unserem Verstand handeln soll. 

  • Gott wird nie die Biblische Wahrheit widersprechen aber ER wird uns oft herausfordern, unsere biblische Theologie zu ändern.

Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 1.Kor 13,9 
  • Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll. 1.Kor 8,2

Aber Gott ist so barmherzig. 

  • Oft korrigiert ER unsere theologischen Missverständnisse durch laute Segen und durch süße Überraschungen.  

Beim HERRN ist die Hilfe, dein Segen über deinem Volk. Ps 3,9 


Samstag, 2. Februar 2013

ZEICHEN UND WUNDER: GELTEN SIE NOCH?

In dem Johannes Evangelium sehen wir nur ein paar Wunder aber jedes Wunder ist ein Schwerpunkt. Ohne diese Wunder hat das Buch von Johannes keinen Sinn.
  • Jesus verwandelte Wasser und es wurde Wein. Jesus heilte Kranken, Blinden und Lahmen.

In dem Matthäus Evangelium befahl Jesus seinen Jüngern, Toten aufzuwecken.

Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus!  Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es! Mt 10,8

In Johannes 11, erweckte Jesus seinen Freund Lazarus  nachdem er vier Tage lang tot gewesen war.

Viele Christen heute erwarten keine Wunder und viele sehen extreme Wunder als fragwürdig an, obwohl sie behaupten, an die Bibel zu glauben, die extreme Wunder stark betont. 

Wir leben in einer Welt, wo viele Leute nach extremen Wundern hungern. 

Viele suchen übernatürliche Manifestationen der unsichtbaren Welt in der Esoterik. 

  • Die Hexerei ist in der Bibel verboten, weil dahinter finstere Geister sich verstecken und uns verderben wollen. 

Aber trotzdem müssen wir die betrogenen Esoteriker nicht verurteilen.
  • Es ist unsere Schuld, dass wir Jesus nicht so dargestellt haben, wie Er gerade war und ist: als den allmächtigen Wunder wirkenden Sohn Gottes, der immer noch bereit ist, die Kranken zu heilen und die Toten aufzuwecken. 

Wieso hungern heute so viele nach der unsichtbaren übernatürlichen Welt?
  • Erstens hat Gott die Menschen so geschaffen. 

Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich;  

die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf  Erden kriecht! 

Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;  männlich und weiblich schuf er sie. 1.Mose 1,26-27 

Gott hat uns so geschaffen, dass wir Ihm selbst ähnlich sein sollen. 


  • Gott ist ewig und so sind wir auch. 
  • Nach unserem Tod werden wir ewig leben, entweder im Himmel oder in der Hölle. 

Gott ist Geist, und so sind wir geschaffen, mit der unsichtbaren geistlichen Welt in Verbindung zu leben.
  • Das können wir durch den Geist Gottes tun oder wir können mit den Geistern der Teufel Kontakt machen. 

Die Bibel zeigt uns ein Leben, wo sterbliche Menschen immer in Kontakt mit unsichtbaren Mächten sind, entweder mit den falschen Göttern der Heiden oder mit dem wahren Gott, der in dem Neuen Testament durch Jesus offenbart wird.

  • Die Moderne Wissenschaft hat uns gelehrt, die Welt nur materialistisch zu verstehen aber in unserer Generation hungern immer mehr Leute nach der Erkenntnis der unsichtbaren Realität. 

So sind wir von Gott geschaffen. 


  • Die Worte von Jesus sind immer noch heute aktuell.

Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten. Joh 4,24 

Wir leben in einer Zeit, indem Wunder nicht mehr als sensationelle Ablenkungen gesehen werden.
  • Die Wunder von Gott sind heute ebenso wichtig wie sie in der Bibelzeit waren.

»Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, 

und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, 

und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben; Apg 2,17 

Und ich werde Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmender Rauch; Apg 2,19 

Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden.« Apg 2,21 

Aber sind Wunder wirklich praktisch und notwendig?


  • Wenn dein Sohn oder deine Tochter geisteskrank und obdachlos auf den Straßen einer Großstadt verloren geht, dann sind extreme Wunder keine theologische Frage mehr, sondern eine absolute Notwendigkeit!
  • Wenn du arm und alt wirst in einem Land wo ein Zahnarzt bezahlt werden muss, dann kann Zahnschmerzen unerträglich werden.


In einer großen Erweckung in Südamerika haben viele arme Leute goldene Zahnfüllungen übernatürlich empfangen. Viele Christen in Amerika haben das als fragwürdige Sensationshascherei verurteilt aber diese Christen konnten einen Zahnarzt besuchen und auch bezahlen.

  • C Peter Wagner, ein konservativer amerikanischer Bibellehrer hörte diese dramatischen Berichte und er hat sich entschieden, das alles ganz nüchtern und wissenschaftlich zu recherchieren. 

  • Er besuchte Brasilien und Argentinien und ist zu dem Schluss gekommen, dass diese Berichte total echt waren.