Wir alle wissen, die Kirche braucht neues Leben, neue Richtungen, neue Liebe und Kraft. Aber welche Richtung? Nach welchen Vorschriften? Jesus gab uns dieses Gleichnis.
IHR SEID DAS LICHT DER WELT. ES KANN EINE STADT, DIE AUF EINEM BERGE LIEGT, NICHT VERBORGEN BLEIBEN. In einer Stadt gibt es Ordnung und Freiheit und verschiedene Geschäfte und Arbeitsplätze.
Reinhard Bonnke will eine konsequent Evangelistische Kirche haben. Wolfgang Simson will organische Hauskirchen verbreiten. Die Jesus Freaks wollen Die Gute Nachricht in dem Zusammenhang von der Jugendkultur. Bonnhoeffer ist mitten in der Luther Kirche für Gerechtigkeit gestanden. Basilea Schink gründete eine Ordensgemeinschaft in der Luther Kirche. Alle haben die Welt enorm gesegnet.
In einer freien Gesellschaft gibt es viele Alternative und Wahlmöglichkeiten, nicht nur für einzelne Menschen sondern auch für Schulen, Geschäfte, Vereine und Clubs. Gott versteht aus Freiheit und Verschiedenheit SEINE Ordnung zu gestalten. Wir versuchen, die Leitung des Heiligen Geistes zu folgen und mit IHM etwas NEUES hervorzubringen, das dennoch die Biblische Wahrheit entspricht.
Aber in diesem Prozess müssen wir alle andere respektieren, die in anderen Formen versuchen, Jesus und das Neue Testament zu verwirklichen. Wir können auch von Hauskirchen, Evangelisten, Prophetischen Diensten, Lutheranern, Baptisten und verschiedenen Charismatischen Gruppen viel lernen.
Aber die Hauptsache ist DAS LICHT DER WELT ERSCHEINEN LASSEN. Die Stadt Gottes muss von Gottes Licht erleuchtet werden. Nur durch einer intimen Beziehung von jedem Nachfolger Christi mit Jesus selbst können wir Jesus vertreten. Nur wenn jedes Mitglied der lebenden Gemeinde von Gottes Geist total abgefüllt ist, nur dann werden wir Lampen haben, damit das Licht der Welt von allen gesehen werde.