Shelley Lubben liebte Jesus als kleines Mädchen. Sie wollte Predigerin werden.
Mit neun Jahren wurde sie sexuell missbraucht. Sie wurde sexualisiert und als Teenager wurde sie sexuell aktiv. Mit 18 Jahren war ihre Leben außer Kontrolle und ihre Eltern lehnten sie ab.
Sie war arm und hatte Hunger. Dann hat ihr ein Mann Geld für Sex angeboten und sie wurde Prostituierte.
Was meint ihr: Wenn ein Mann hundert Schafe hat und sich eins davon verläuft, was wird er tun? Lässt er nicht die neunundneunzig auf ihrer Weide in den Bergen zurück, um das verirrte Schaf zu suchen?
Und ich versichere euch: Wenn er es dann findet, freut er sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verlaufen hatten. Matthäus 18,12–13 HfA
Sie wurde schwanger und gebar ein Kind von einem Kunden. Sie behielt das Kind aber arbeitete weiter als Prostituierte.
Trotzdem wurde sie von Gott nicht verlassen. Sie glaubte immer noch an Gott, aber sie vertraute Jesus nicht, weil sie von ihren Eltern und allen anderen abgelehnt wurde. Sie fühlte auch, dass Gott sie im Stich gelassen hatte.
Dann hatte sie Angst vor Vergewaltigung, Mord und Gefängnis. Sie suchte einen Ausweg als Pornoschauspielerin, weil das scheinbar nicht so gefährlich war.
Dann spürte sie die teuflische Finsternis wie nie zuvor, viel schlimmer als in der Prostitution.
Als Pornostar hatte sie einen glänzenden Erfolg, aber die unheimliche dämonische Präsenz war ihr scheußlich.
Dann kam Jesus selbst wieder und wieder zu ihr. Er flehte sie liebevoll an:
"Bitte, Shelley, tu es dieses Mal nicht wieder."
Endlich verließ sie die Pornoindustrie, aber sie war tief verletzt und verdorben.
Dann fand sie einen Freund, der sich ebenfalls von Jesus entfernt hatte. Er wurde ein brüderlicher Freund, aber dann kehrten sie gemeinsam zu Jesus zurück und sie heiratete ihn.