Montag, 22. November 2021

Den Weg zu Gott zurückfinden

Dein eigentliches Wesen ist verborgen.

Wenn du keine persönliche Beziehung mit Jesus hast, bist du irgendwie innerlich tot.
Die Quelle des Lebens ist Gott, der Schöpfer. Getrennt von der Quelle des Lebens ist kein andauerndes Leben möglich.

Aber wenn du Jesus dein Leben übergeben hast, hat Gott dich innerlich transformiert.
Das ist oft nicht sofort äußerlich zu sehen, aber Gott hat schon angefangen, etwas Erstaunliches in dir zu schaffen.

… Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! 2. Korinther 5,17

Selbst ein gebrochener Mensch, zum Beispiel ein Drogensüchtiger, der sich bekehrt, ist sofort  innerlich transformiert, aber wir Menschen brauchen einen Prozess der Heilung und Reinigung, damit  unsere himmlische innere Natur zum Vorschein kommt.

Wir sehen, wie manche Glaubenshelden erstaunlich gut sind.

Wie können wir geistlich heranwachsen, damit wir wie Jesus selbst werden?

Als Gott Adam und Eva schuf, waren sie in Gottes Ebenbild. Gottes Ziel ist, dass sein eigenes Ebenbild in uns erscheint.


denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei. Römer 8,29 EIN

Wenn aber Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.
Kol 3,4  


Die meisten von uns haben Angst vor dem Tod, aber Jesus will dich ermutigen. Wenn du Jesus mit deinem Leben vertraust, wird dein Leben nach dem Tod viel besser sein. Wenn du mit Jesus in der anderen Welt ankommst, wirst du nicht zurückkommen wollen.

Jesus sagte zu ihr, »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?« Joh 11,26

Und das ist das Zeugnis, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
1 Joh 5,11-12  


Denn er selbst, der Herr, wird mit einem Befehlsruf, mit der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen, und die in Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen. 1 Thess 4,16  

Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen in Wolken entrückt werden, dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir für immer bei dem Herrn sein. So tröstet euch nun gegenseitig mit diesen Worten.
1 Thess 4,17-18  

Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn er offenbart wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 1 Joh 3,2
 
Es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft.
1 Kor 15,43  

Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Joh 14,3 

Endzeit Hoffnung. Andacht in der Krise

Endzeit Hoffnung. Andacht in der Krise.

Denn so spricht der HERR, der Allmächtige: ›In Kürze werde ich den Himmel und die Erde noch einmal erschüttern, sodass Meere und Festland beben werden.

Die Völker werde ich aufrütteln und die Schätze aller Nationen werden kommen. Ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen‹, spricht der HERR, der Allmächtige.
Haggai 2,6-7


»Steh auf und leuchte! Denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des HERRN erstrahlt über dir. 

Denn die Erde ist von Finsternis zugedeckt und die Völker liegen in tiefer Dunkelheit, aber über dir strahlt der HERR auf. Man kann seine Herrlichkeit über dir schon erkennen. Jesaja 60,1-2

Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten,
es war das Zeitalter der Weisheit, es war das Zeitalter der Dummheit,
es war die Epoche des Glaubens, es war die Epoche der Skepsis,
eine Jahreszeit des Lichts, eine Jahreszeit der Finsternis.
es war der Frühling der Hoffnung, es war der Winter der Verzweiflung,
wir hatten alles vor uns, wir hatten nichts vor uns;

Dickens, Charles. Charles Dickens: Eine Geschichte aus zwei Städten (A Tale of Two Cities) (Vollständige deutsche Ausgabe) (Illustriert) (German Edition) . Kindle Edition.

Die Welt von gestern kommt nie wieder zurück. Die Welt der Gegenwart ist ein Schlamassel.
Wir warten, aber wir wissen nicht, was uns erwartet.

Die Zukunft wird anders sein als die Vergangenheit, aber wir wissen nicht, was kommt und wann es kommen wird. Aber warte mit Geduld. In der tiefen Finsternis greift Gott ein.

Dietrich Bonhoeffer musste dem Tod ins Gesicht sehen. Er konfrontierte die Macht der Finsternis mit offenen Augen. Er wurde von dem Feind hingerichtet, das heißt, von der SS gehenkt, aber er betrat gerade in diesem Moment Gottes liebevolle Gegenwart.

Er schrieb die folgenden Worte:

Von guten Mächten wunderbar geborgen
Erwarten wir getrost, was kommen mag
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag


Aber diese schrecklichen letzten Jahre vor dem Frieden waren wie Geburtswehen. Zwei neue Babys erschienen. Ein neues Deutschland, ein zivilisiertes demokratisches Land, und ein neues Israel, die wiederhergestellte Heimat der Juden.

Diese Erschütterung wird weitergehen. Die Epidemie kommt nicht von Gott. Wir erleben einen grausamen dämonischen Angriff, aber Gott bleibt immer noch Gott. Gott ist gut und er steuert diese Erschütterung, um seinen Willen durchzusetzen.

»Steh auf und leuchte! Denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des HERRN erstrahlt über dir. 

Denn die Erde ist von Finsternis zugedeckt und die Völker liegen in tiefer Dunkelheit, aber über dir strahlt der HERR auf. Man kann seine Herrlichkeit über dir schon erkennen. Jesaja 60,1-2

Ich glaube, die schlimmste Zeit wird, besonders in Deutschland, die beste Zeit werden.
Deutschland wird vor Jesus sich beugen. Die lang erwartete Reformation wird endlich ans Licht kommen.