Montag, 3. Mai 2021

Gottes Licht in der Finsternis

 Der Gottesdienst war ein Segen. Ich fuhr mit meiner Frau nach Hause, ermutigt. 

Auf dem Weg dorthin machten wir einige Einkäufe. Im Supermarkt fühlte ich mich benebelt und leer. Es war ein bisschen wie die Depression in meiner Jugend.

Warum eigentlich? 

Wir können oft die depressiven Stimmungen der Menschen um uns herum spüren. Gott lässt das oft zu, damit wir lernen können, dem Teufel zu widerstehen und für die leidenden Menschen um uns herum zu beten.

Wenn du deprimiert oder traurig fühlst, kannst du sofort leise beten. 

Woher kommt diese Bedrückung lieber Gott? Wie soll reagieren? Wie kann ich diese Finsternis überwinden? Nicht nur die  Finsternis in mir, sondern auch die Finsternis um mich und in anderen um mich herum?

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Schlachter 2000

Jedes Mal, dass du Finsternis spürst, egal ob es in deiner Seele steckt, oder von den Gefühlen deiner Mitmenschen, oder von der Gegenwart von Dämonen, oder von der Situation in der Welt, egal woher die Finsternis kommt, darfst du Gottes Wahrheit und Gottes Gegenwart suchen.

Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge, von denen du nichts weißt.
Jer 33,3 L17

Wenn du an Jesus gehörst, steckt ein unsichtbares Handy in deinem Geist. Du bist immer mit Jesus verbunden. Bei Gott gibt es kein Funkloch.

Folgende Botschaft haben wir von ihm gehört und geben sie hiermit an euch weiter: „Gott ist Licht; in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.“
1. Johannes 1,5 NeÜ

Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?
Psalm 27,1 Schlachter 2000