Sonntag, 17. Juni 2018

Mut in Turbulenten Zeiten

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jes 41,10

In der Bibel sagt Gott uns immer wieder: „Fürchte dich nicht.“
Manchmal will Gott uns trösten, weil unsere Angst völlig grundlos ist.
 

Die Jünger ruderten heftig gegen Wind und Wellen.
 

Das Boot war noch weit draußen auf dem See ...

In den frühen Morgenstunden kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen.

Als die Jünger ihn sahen, schrien sie vor Entsetzen, denn sie hielten ihn für ein Gespenst.

Aber Jesus sprach sie sofort an: »Habt keine Angst! Ich bin es doch, fürchtet euch nicht!« Mt 14:24-27 HfA


Als Gabriel Maria begrüßte, erschrak sie, aber der Erzengel beruhigte sie.
 

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Lk 1,30
 

Christliche brauchen keine Angst vor himmlischen Heimsuchungen zu haben.
Andererseits gibt es Umständen, wo wir wirklich bedroht sind, aber Jesus heißt uns trotzdem nicht zu fürchten.
 

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. Mt 10,28
 

Jesus warnt uns nicht vor grausamer Verfolgung nicht zu fürchten. Wir müssen bereit sein, für Jesus zu leiden und sterben.
Die Welt verurteilte Jesus sehr grausam. Dasselbe kann auch uns zustoßen.
 

Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Mt 5,10 EIN

Gott ist Liebe

Immer wieder finden wir in der Bibel zwei Aspekten der Liebe Gottes: Trost und Herausforderung.
 

Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. Mt 4,18
 

Was für ein Segen! Sie wurden von Jesus selbst eingeladen, seine vollzeitigen Gefährten zu sein. Sie sollten Vollmacht von Gott empfangen, mit Jesus Menschen zu retten!
 

Aber es war auch eine heftige Herausforderung. Sie waren Fischer. Sie mussten ihren Familienbetrieb verlassen und Gott für ihre finanzielle Unterstützung vertrauen.
 

Ein Freund von mir war einst Hardcore Moslem in Arabien.
  • Moslems haben keine Heilsgewissheit. Sie leben in der unsicheren Hoffnung, dass ihre Tugend dazu reichen wird, dass sie die Flammen der Hölle entkommen werden.
Als Georg Jesus als Gottes Sohn kennenlernte, hatte er endlich den Trost und die Sicherheit, dass er Gott als seinen Vater kannte.
 

Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
  Joh 10,27-29 EIN


  • Viele Moslems begehren, den Allmächtigen Gott persönlich zu kennen aber in ihrer Religion ist das immer eine unerfüllte Sehnsucht.

Georg wurde grausam abgelehnt und verfolgt. Immer wieder erlebte er harte Proben und Herausforderungen! 


Er musste fliehen und fand endlich Zuflucht in einem entfernten Land, in Australien.

Gott gab ihm einen guten Job, aber dann bekam er von Jesus eine neue Berufung. Er sollte für ein Doktorat in einer Australischen Universität studieren. 


An der Universität waren sehr viele Araber und andere Moslems. Georg wurde Missionar. Kein Moslem konnte entweichen. Alle hörten die Gute Nachricht von Georg.
 

Aber Georg war nicht der einzige Missionar.
Eines Tages sprach Georg mit einem Islamischen Missionar. 

  • Es gibt sehr viele solchen Arabischen Missionaren, fundamentalistische Prediger, die von reichen Arabern finanziert und um die Welt gesandt werden.

»Warum predigst du Islam?« Fragte mein Freund.
»Weil ich in den Himmel kommen will,« antwortete der Moslem.
»Das ist sehr selbstsüchtig,« sagte mein Freund. »Ich habe eine himmlische Heimat. Ich zweifle nicht daran, aber ich predige Jesus, weil ich anderen helfen will, in den Himmel zu kommen.«
Jesus sagte seinen Jüngern:


»Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. 

Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. 
Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten,« Joh 14,1-2

Hast Du ein Zuhause im Himmel? Sehr gut. Aber bitte hilf auch anderen den Weg zu finden.