Sonntag, 29. September 2013

MIT GOTTES LIEBE KANNST DU ÜBERWINDEN.

Gott gibt dir und mir wichtige Aufgaben und manchmal erfüllen wir sie nicht. 

  • Warum?

Oft lasse ich zu, dass Ablenkungen mich zurückhalten. Du auch?

Google News, Facebook Chat, Zeitschriften und Fernsehprogramme können uns leicht von Gottes Aufgaben ablenken, oder sogar von Gemeinschaft mit Gott selbst zurückhalten.


Jesus ist unser Vorbild. Er lebte immer in Gemeinschaft mit dem Vater. Er ließ sich nie ablenken.


Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Joh 14,10 


Wenn du Jesus liebst und Ihm nachfolgst, dann lebt Gott selbst in dir.


...und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, 

  • den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. 
  • Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Joh 14,16-17


Der Geist Gottes, der Heilige Geist wohnt in uns aber wir müssen aufmerksam sein.
  • Wir müssen aufpassen, dass wir Ihm zuhören, dass wir in Gemeinschaft mit Ihm leben, dass wir nicht von unserer sichtbaren Umwelt ablenken lassen.


Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn! Ps 91,1-2


Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. Jes 53,6


Wir wollen sicher Jesus nachfolgen aber in unseren Gedanken irren wir manchmal umher und dann hören wir der Stimme Gottes nicht zu, wie wir wollen.


Aber Paulus ermahnt uns, unsere Gedanken zu trainieren, und das wollen wir bestimmt tun denn wir wollen keine Versager sein.


Gleicht euch nicht dieser Welt an, 

sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, 

damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. Römer 12,2


Es ist so leicht, von negativen Gedanken beeinflusst zu sein. 

Die Nachrichten in Zeitungen, im Internet und im Fernsehen, alle sind negativ geprägt. Da ist selten Ermutigung oder Hoffnung zu finden. Da wird Gott und seine Wahrheit ignoriert.

  • Wenn du immer ungesunde Speise isst, kannst du nicht gesund sein.
  • Wenn du mehrmals am Tag viel Bier oder Wein trinkst, kannst du nicht mehr klar denken.

Diese Welt ist giftig und wir müssen unsere Herzen dagegen wehren. 

Wir müssen unsere Herzen durch Gottes Wort reinigen lassen. 

  • Aber auch Gottes Wort allein kann uns nicht retten.

Jesus sagte den Jüdischen Schriftgelehrten:

Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.

Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Joh 5,39


Wenn wir Gottes Wort studieren, aber nicht in Gottes Gegenwart leben, werden wir nur trocken, hart und religiös.


Wir müssen uns täglich im Geist aufbauen. Ich danke Gott, dass er mit mir so barmherzig ist und mir immer wieder helfen will. 


Gott hat mir seinen Heiligen Geist gegeben und ich kann im Geist beten. Zungenreden ist keineswegs schwer und der Heilige Geist betet dann mit mir.


Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist,
  • und erhaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. Judas 1,20-21


Paulus selbst betete in Zungen mehr als die Korinther und sicher mehr als die meisten Charismatische Christen heute.

Wenn wir die Aufgaben erfüllen wollen, die Gott uns gibt, müssen wir uns mit Gottes Hilfe aufbauen.


So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. 

Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
  • Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. Römer 8,26-27