Georg Friedrich Händel war kein Prediger, kein Evangelist und kein Theologe, aber in seinen späten Jahren hat er sein Meisterwerk komponiert.
Seine glänzende Karriere war scheinbar zu Ende. Er war von Schulden überwältigt. Eines Abends erschien auf seinem Schreibtisch der Text eines Oratoriums. Das war „Der Messias.“
Sein ganzes Leben war eine von Gott gesteuerte Vorbereitung für dieses Meisterwerk, das unzählige Menschen für Jesus erreichte.
CS Lewis war kein Prediger oder Theologe, sondern ein hervorragender Akademiker an der Universität Oxford.
Er bekehrte sich zu Jesus und schrieb dann Bücher auf seine eigene Weise, mit seinen eigenen christlichen Gedanken. Seine Gedanken waren bibeltreu, aber seine Denkweise war keineswegs konventionell.
Im Alten Testament war ein jüdisches Mädchen entführt. Sie wurde eine Sklavin im Haus eines syrischen Generals. Als ihr Herr leprakrank wurde, sagte sie ihm, er soll den jüdischen Propheten suchen, um Heilung von Gott zu empfangen.
Bist du ein wohlbekannter Jemand in der Welt, aber du fragst dich, ob dein Leben einen Sinn hat. Händel war so einer, bis Jesus ihn beauftragte, das Evangelium durch seine Musik zu verkünden.
Bist du ein Niemand, vielleicht ein Versager oder ein Opfer, wie die hebräische Sklavin in Syrien. Doch Jesus kann deinem Leben einen Sinn geben.
Glaubst du an Jesus? Du liebst Gott und möchtest etwas für ihn tun, aber vielleicht passt du nicht in die Vorgehensweise in deiner Gemeinde.
Gib nicht auf. Du kannst Gott fragen, wie du Jesus auf einzigartige Weise nachfolgen kannst.
Auch der Körper besteht aus vielen verschiedenen Teilen, nicht nur aus einem.
Wenn der Fuß sagen würde: »Ich bin kein Teil des Körpers, weil ich keine Hand bin«, sollte er deshalb nicht zum Körper gehören?
Und wenn das Ohr erklären würde: »Ich bin kein Teil des Körpers, weil ich nur ein Ohr und kein Auge bin«, sollte es deswegen etwa nicht mehr zum Körper gehören? 1. Korinther 12,14–16 NLB
