Samstag, 27. Juli 2019

Gott wartet auf deinen Hilferuf

Jakob segnete seinen Sohn Josef mit prophetischer Autorität. Josef sollte mit der Gnade Gottes gesegnet sein.

… und mit dem Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle. Die Gnade dessen, der in dem Busch wohnte, komme auf das Haupt Josefs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern. 5. Mose 33,16

Hier sehen wir einen Hinweis auf das Feuer Gottes in dem Dornbusch in der Wüste, als Mose zum ersten Mal Gott selbst begegnete.

Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er schaute, und sieh, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Busch wurde doch nicht verzehrt.

Da sagte Mose: »Ich will hingehen und diese große Erscheinung besehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.«  2 Mose 3,2-3

 

Wir Menschen sind eine fehlerhafte Rasse. Wir sind alle verletzt und mit Ablehnung vertraut. Wie ist das? Durch Umgang mit unseren Mitmenschen.

Josef, der diesen himmlischen Segensspruch erhielt, wurde von seinen Brüdern in die Sklaverei verkauft. Als Sklave wurde er ungerecht angeklagt und war jahrelang im Knast.

Es gibt Menschen, die scheinbar auf Rosen gebettet leben, aber selbst diese Menschen sind mit den Dornen vertraut.

Josef als Kind war der verwöhnte Lieblingssohn seines Vaters Jakob. Seine Familie war reich und von Gott selbst gesegnet, aber seine Brüder hassten ihn. Sein Vater hatte zwei Ehefrauen und er erlebte von klein auf immer Streit und Eifersucht.

Es kann sein, dass auch du aus einer ziemlich chaotischen Familie kommst. 


In Josefs Familie war nur ein Vater, aber vier Mütter, zwei Ehefrauen und zwei Sklavinnen. 

Es gibt allerlei Familienverhältnisse, die man nicht wünschen würde, aber wir können unsere Eltern nicht erwählen. 

Jesus hatte die besten Eltern. Gott selbst war sein Vater und seine Mutter wurde von Gott selbst auserwählt. Maria hatte auch einen sehr guten von Gott auserwählten Ehemann, Josef.
Jesus war die vollkommene Rose der Menschheit, aber er war auch mit den Dornen der menschlichen Grausamkeit vertraut.

Als Maria mit Jesus schwanger wurde, war sie verlobt, aber immer noch Single. Die Nachbarn im Dorf waren mit dem Kalender vertraut. Jesus wurde als uneheliches Kind gequält. 


Dann wurde er als Prediger und Prophet von seinem eigenen Dorf abgelehnt und seine ehemaligen Nachbarn wollten ihn von einer Klippe hinunterstürzen.

In manchen Hinsichten war das Leben von Propheten im Alten Testament ein Vorbild, das uns die Lebenserfahrungen von Gottes Sohn besser zu verstehen hilft.

In den Psalmen lesen wir oft, wie Gottes treue Knechte leiden mussten.

Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt.


Er sende vom Himmel und helfe mir von der Schmähung dessen, der mir nachstellt. SELA. Gott sende seine Güte und Treue.

Ich liege mitten unter Löwen; verzehrende Flammen sind die Menschen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.
Ps 57,3-5 L17


Wir Menschen sind ursprünglich als Gottes Ebenbild geschaffen, aber wir sind verdorben. 


Wir haben die Herrlichkeit unseres Ursprungs vergessen, aber wir sehnen trotzdem nach Leben, Liebe, Schönheit und nach allem, was wir verloren haben, obwohl wir nur eine dumpfe Ahnung davon haben.

Wir sehnen nach Liebe, Freundlichkeit und Hilfe, aber wir erleben oft Ablehnung, Mobbing und Missbrauch.

Du kannst durch Gewalt, Verführung oder Vernachlässigung am Boden zerstört werden, aber auch wenn du nicht Opfer des extremen Missbrauchs bist, bist du sicher der verletzenden Wirkung der negativen Worte ausgesetzt.

Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht. Spr 18,21 EIN

Wir Menschen sind wie Dornbüsche in der Wüste der unmenschlichen Menschheit. 


Wir sind alle durch die verderbliche Kraft der unfreundlichen und grausamen Worte verletzt. Wir alle lernen dann andere mit harten Worten zu verletzen.

Aber es wird noch schlimmer. Wir verletzen nicht nur andere mit harten Worten. Wir sprechen Flüche auch über uns selbst.

Wir brauchen Gottes Hilfe von unseren Verletzungen geheilt zu werden. 


Gott erschien in der Wüste als Feuer in einem Dornbusch. 

Er wollte nicht nur Mose von seinem verdorbenen Leben retten. Er wollte Mose transformieren, damit Mose auch eine Nation mit Gottes Hilfe retten könnte.

Gott sandte seinen ewigen Sohn, als Mensch unter Menschen zu leben, als Mensch zu leiden und für uns am Kreuz zu sterben.

Gott ruft dich, seine rettende Liebe zu akzeptieren, aber er wartet auf deinen Hilferuf.


Rufe mich an, dann werde ich dir antworten und werde dir große und gewaltige Dinge mitteilen, die du nicht weißt. Jer 33,3 

Gott wartet auf deinen Hilferuf

Jakob segnete seinen Sohn Josef mit prophetischer Autorität. Josef sollte mit der Gnade Gottes gesegnet sein.

… und mit dem Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle. Die Gnade dessen, der in dem Busch wohnte, komme auf das Haupt Josefs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern. 5. Mose 33,16

Hier sehen wir einen Hinweis auf das Feuer Gottes in dem Dornbusch in der Wüste, als Mose zum ersten Mal Gott selbst begegnete.

Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er schaute, und sieh, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Busch wurde doch nicht verzehrt.

Da sagte Mose: »Ich will hingehen und diese große Erscheinung besehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.«  2 Mose 3,2-3

 

Wir Menschen sind eine fehlerhafte Rasse. Wir sind alle verletzt und mit Ablehnung vertraut. Wie ist das? Durch Umgang mit unseren Mitmenschen.

Josef, der diesen himmlischen Segensspruch erhielt, wurde von seinen Brüdern in die Sklaverei verkauft. Als Sklave wurde er ungerecht angeklagt und war jahrelang im Knast.

Es gibt Menschen, die scheinbar auf Rosen gebettet leben, aber selbst diese Menschen sind mit den Dornen vertraut.

Josef als Kind war der verwöhnte Lieblingssohn seines Vaters Jakob. Seine Familie war reich und von Gott selbst gesegnet, aber seine Brüder hassten ihn. Sein Vater hatte zwei Ehefrauen und er erlebte von klein auf immer Streit und Eifersucht.

Es kann sein, dass auch du aus einer ziemlich chaotischen Familie kommst. 


In Josefs Familie war nur ein Vater, aber vier Mütter, zwei Ehefrauen und zwei Sklavinnen. 

Es gibt allerlei Familienverhältnisse, die man nicht wünschen würde, aber wir können unsere Eltern nicht erwählen. 

Jesus hatte die besten Eltern. Gott selbst war sein Vater und seine Mutter wurde von Gott selbst auserwählt. Maria hatte auch einen sehr guten von Gott auserwählten Ehemann, Josef.
Jesus war die vollkommene Rose der Menschheit, aber er war auch mit den Dornen der menschlichen Grausamkeit vertraut.

Als Maria mit Jesus schwanger wurde, war sie verlobt, aber immer noch Single. Die Nachbarn im Dorf waren mit dem Kalender vertraut. Jesus wurde als uneheliches Kind gequält. 


Dann wurde er als Prediger und Prophet von seinem eigenen Dorf abgelehnt und seine ehemaligen Nachbarn wollten ihn von einer Klippe hinunterstürzen.

In manchen Hinsichten war das Leben von Propheten im Alten Testament ein Vorbild, das uns die Lebenserfahrungen von Gottes Sohn besser zu verstehen hilft.

In den Psalmen lesen wir oft, wie Gottes treue Knechte leiden mussten.

Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt.


Er sende vom Himmel und helfe mir von der Schmähung dessen, der mir nachstellt. SELA. Gott sende seine Güte und Treue.

Ich liege mitten unter Löwen; verzehrende Flammen sind die Menschen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.
Ps 57,3-5 L17


Wir Menschen sind ursprünglich als Gottes Ebenbild geschaffen, aber wir sind verdorben. 


Wir haben die Herrlichkeit unseres Ursprungs vergessen, aber wir sehnen trotzdem nach Leben, Liebe, Schönheit und nach allem, was wir verloren haben, obwohl wir nur eine dumpfe Ahnung davon haben.

Wir sehnen nach Liebe, Freundlichkeit und Hilfe, aber wir erleben oft Ablehnung, Mobbing und Missbrauch.

Du kannst durch Gewalt, Verführung oder Vernachlässigung am Boden zerstört werden, aber auch wenn du nicht Opfer des extremen Missbrauchs bist, bist du sicher der verletzenden Wirkung der negativen Worte ausgesetzt.

Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht. Spr 18,21 EIN

Wir Menschen sind wie Dornbüsche in der Wüste der unmenschlichen Menschheit. 


Wir sind alle durch die verderbliche Kraft der unfreundlichen und grausamen Worte verletzt. Wir alle lernen dann andere mit harten Worten zu verletzen.

Aber es wird noch schlimmer. Wir verletzen nicht nur andere mit harten Worten. Wir sprechen Flüche auch über uns selbst.

Wir brauchen Gottes Hilfe von unseren Verletzungen geheilt zu werden. 


Gott erschien in der Wüste als Feuer in einem Dornbusch. 

Er wollte nicht nur Mose von seinem verdorbenen Leben retten. Er wollte Mose transformieren, damit Mose auch eine Nation mit Gottes Hilfe retten könnte.

Gott sandte seinen ewigen Sohn, als Mensch unter Menschen zu leben, als Mensch zu leiden und für uns am Kreuz zu sterben.

Gott ruft dich, seine rettende Liebe zu akzeptieren, aber er wartet auf deinen Hilferuf.


Rufe mich an, dann werde ich dir antworten und werde dir große und gewaltige Dinge mitteilen, die du nicht weißt. Jer 33,3