Freitag, 13. November 2020

Ian McCormack kam zurück

 Ian McCormack hatte eine liebevolle christliche Mutter. Als Kind in Neuseeland wurde er christlich erzogen, aber als junger Mann hatte er keinen Bock auf Gott. Er suchte Lust und Abenteuer in der weiten Welt. Er reiste zuerst nach Australien und dann nach Indonesien.

Er wurde begeisterter Surfer und suchte immer die beste Welle und ein neues Abenteuer.
Sein Leben drehte sich um Sex, Drugs and Rock´n´Roll.

``Auf meine eigene Art war ich auf dem Weg, den "Sinn des Lebens" zu finden. Zu bestimmten Zeiten hätte ich mich als Atheist bezeichnet, zu anderen als "Freidenker".

Ich wollte alles erleben, was das Leben anzubieten hat. Meine Philosophie damals war, mich einfach voll ins Leben zu stürzen.´´


Seine Mutter betete jeden Tag für ihn.

Überall fand er Abenteuer im Ozean, süße junge Frauen und lustige Kumpels. Seine Abenteuerlust war so extrem, dass er oft in Lebensgefahr war.

Es war eine stürmische Nacht in Mauritius. Er ging fischen und tauchte um Mitternacht im Indischen Ozean. Er wurde fünfmal von riesigen giftigen Quallen gestochen. Einmal wäre ein Todesurteil.

Als er auf dem Strand kollabierte, starrte der seinen Tod entgegen.

``Das Bild meiner Mutter war deutlich vor meinen Augen. Es war, als spräche sie die Worte, die sie vor so langer Zeit gesprochen hatte, jetzt erneut aus: "Ian, egal, wie weit du dich von Gott entfernt hast, egal, was du falsch gemacht hast: Wenn du aus ganzem Herzen zu Gott schreist, wird er dich erhören, und dir vergeben."´´

Todesangst fasste ihn. Gibt es vielleicht einen Gott? Aber wer ist Gott?

Er hatte kein Geld und keiner wollte ihn zum Krankenhaus fahren, aber dann hat er irgendwie Hilfe gefunden.

``Das Bild meiner Mutter war deutlich vor meinen Augen. Es war, als spräche sie die Worte, die sie vor so langer Zeit gesprochen hatte, jetzt erneut aus: "Ian, egal, wie weit du dich von Gott entfernt hast, egal, was du falsch gemacht hast: Wenn du aus ganzem Herzen zu Gott schreist, wird er dich erhören, und dir vergeben."´´

Todesangst fasste ihn. Gibt es vielleicht einen Gott? Aber wer ist Gott?

``Kann es der christliche Gott sein? Aber wenn es der Gott der Christen ist, dann habe ich ein großes Problem." Ich dachte: "Wenn es um Jesus geht ... Ich hatte diesen Namen verflucht. Ich habe die Christen lächerlich gemacht! Mein Leben drehte sich nur um Sex, Drugs and Rock `n Roll..."´´

``Plötzlich erschienen Worte vor meinen Augen wie eine Werbeleuchtschrift: VERGIB UNS UNSERE SÜNDEN. Ich fragte mich: "Wo soll ich anfangen? Ich habe so viele Sünden begangen. Ich habe jetzt keine Zeit mehr, sie alle aufzuzählen.´´

Er fing an, die Worte zu beten.

Es war ein harter Kampf, wach zu bleiben, sich im Gebet zu demütigen, die Sünden von anderen zu vergeben, und irgendwie das Krankenhaus vor seinem Tod zu erreichen.

Endlich erreichte er ein schmutziges altes Krankenhaus. Er war am Sterben.

Eine Krankenschwester versuchte ihm eine Spritze mit Gegengift zu geben, aber sein Kreislauf funktionierte nicht mehr. Es war hoffnungslos.

Dann ist er gestorben. Seine unsichtbare Seele war in furchtbarer Finsternis. Dann erreichte er einen noch schrecklichen Ort, an der Schwelle der Hölle.

Dann schrie er verzweifelt.

``Nun weinte ich und schrie zu Gott: "Warum bin ich hier? Ich habe dich um Vergebung gebeten! Warum bin ich hier? Ich habe mein Herz zu dir gewendet. Warum bin ich hier?" Da erstrahlte ein gleißendes Licht auf mich herab und zog mich buchstäblich aus der Dunkelheit heraus.´´

Ian wurde von der Hölle herausgeholt und befand sich in der herrlichen liebevollen Gegenwart von Jesus selbst.

Er hatte um Vergebung gebetet und Gott vergab ihm.

Ian McCormack war tot. Ein Arzt bereitete seinen Körper, in das Leichenhaus versetzt zu werden. Dann kehrte Ian in seinen Körper zurück. Ohne eine Wunderheilung, wäre Ian nie mehr normal geworden, aber jetzt ist Ian ein gesunder Mann mit Frau und Kindern.

McCormack, Ian. Ich war tot: Ein kurzer Blick ins Jenseits - eine wahre Geschichte (Leben mit Hoffnung) (German Edition) . Agentur PJI UG. Kindle Edition.

Jesus will alle retten.

 Gott will dir vergeben und dir ewiges Leben schenken.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16 EIN

Wenn du glauben kannst und glauben willst, wird Gott dir deine Sünden vergeben.

Wenn wir behaupten, ohne Sünde zu sein, betrügen wir uns selbst und verschließen uns der Wahrheit.

Wenn wir unsere Sünden eingestehen, zeigt Gott, wie treu und gerecht er ist: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von jedem begangenen Unrecht. 1. Johannes 1,8–9 NeÜ

Vielleicht denkst du, du kannst nicht glauben. Wenn du glauben willst, wird Gott dir helfen, zum Glauben zu kommen.

Ein junger Atheist spürte die Leere in seiner Seele. Er sah eine Kirche und ging hinein, wo er fromme Anbeter beobachtete.

Er fing an, auf seine eigensinnige Weise Gott anzusprechen. 

``Gott, wenn es dich gibt, und ich glaube nicht, dass du existierst, dann halte ich es nicht für meine Pflicht, an dich zu glauben. Im Gegenteil ist es deine Pflicht, mir deine Existenz zu offenbaren. 

Wenn du existierst, dann lass mich dich finden.´´

In einem entlegenen Dorf lebte ein alter Mann, der Jesus liebte. Er betete jahrelang, dass Gott ihm helfen soll, einen Juden zum Glauben zu bringen.

Eines Tages war der junge Atheist, der Jude war, auf einer Reise. Er suchte in dem Dorf Unterkunft und der alte Christ hieß ihn willkommen. 

Er gab ihm eine Bibel zu lesen. Als der junge Mann das Testament las, spürte er die Liebe Gottes wie Feuer in seinem Herz und er glaubte.

Der junge Atheist war jüdischer Herkunft, aber erst als er Jesus als seinen Messias kennenlernte, hat er den Gott Israels gefunden.

Der junge Atheist war jüdischer Herkunft, aber erst als er Jesus als seinen Messias kennenlernte, hat er den Gott Israels gefunden.

Bist du Jude, Moslem, Hindu oder Buddhist? Egal. Jesus wurde als Jude geboren und lebte auf Erden als Jude, aber er starb auf einem grausamen Kreuz, um die Strafe für unsere Sünden zu leiden.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16 EIN