Samstag, 1. April 2017

Islam und die Bibel

Fromme Moslems beten Allah an. Die frommsten haben so eine Sehnsucht, den wahren Gott zu kennen aber ihre Religion lehrt, dass man Allah nicht persönlich kennen kann.


Im Koran sieht man keinen Vater im Himmel, sondern einen Schöpfer, Herrscher und strengen Richter, der Gesetze bekannt macht und die Sünder straft. 


In der Bibel sehen wir auch einen Schöpfer und Richter aber dann sehen wir etwas ganz anders.


Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. 1 Joh 4,8   


Gott ist die Liebe. 


Die Liebe ist nicht irgendeine Eigenschaft von dem Gott in der Bibel. Die Liebe ist Gottes definierendes Merkmal.

Das findet man in dem Koran nicht.


Doch Gott ist so barmherzig und liebte uns so sehr,  dass er uns, die wir durch unsere Sünden tot waren, mit Christus neues Leben schenkte, als er ihn von den Toten auferweckte. Nur durch die Gnade Gottes seid ihr gerettet worden! Eph 2.4-5 NLB


Wir können Gottes Errettung nicht durch gute Werke oder Tugend erlangen, auch nicht durch ein sehr strenges religiöses Leben, nur durch die bedingungslose Liebe und Barmherzigkeit Gottes, des Himmlischen Vaters, der auch seine Feinde liebt. 


Wir sind ja durch den Tod seines Sohnes mit Gott versöhnt worden, als wir noch seine Feinde waren. Dann werden wir erst recht jetzt, wo wir seine Freunde geworden sind, durch das Leben von Christus gerettet werden. Römer 5,10 NLB


Gott ist die Liebe. Wenn du von Hass, Zorn oder Selbstsucht motiviert bist, dann bist du ein Feind der Liebe und dadurch ein Feind Gottes. Immerhin liebt dich Gott, denn Gott ist die Liebe.


Manche Jungen in Afrika diskutierten konsequent Islam und Christenheit. Manche waren Christen und andere Moslems. Ein Christ in der Gruppe sprach von der Liebe Gottes. Er sprach von Vergebung, wie Gott uns vergibt und wir unsere Feinde lieben und vergeben sollen.


Ein Moslem in der Gruppe gehörte zu einer sehr religiösen Islamischen Familie. Er dachte darüber nach. Diese Lehre von bedingungsloser Liebe kannte er nicht in seiner Religion. 

Er wollte diese himmlische Liebe erleben und er fing an, von dieser Liebe zu sprechen und versuchte, alle zu lieben und zu vergeben. Seine Familie hielten ihn für verrückt. Das gehörte nicht zu Islam.


Endlich wurde der Junge Christ, und zwar sehr hingegeben und konsequent. Dann brach die Hölle los und er wurde von seiner Familie und seinen Nachbarn hart verfolgt. In Islam ist es ein massives Verbrechen, Christ zu werden.


Die Moslems versuchen durch ein tugendhaftes und streng religiöses Leben, den Freispruch von Allah im jüngsten Gericht zu verdienen. Sie wissen nie, ob sie es schaffen werden. Sie leben in andauernder Unsicherheit. 


Aber die Bibel lehrt, dass keiner die Errettung verdienen kann. Alle sind Sünder aber Gott rettet uns nur wegen seiner Liebe und Barmherzigkeit.


Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; das unverdiente Geschenk Gottes dagegen ist das ewige Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn. Römer 6,23 NLB


 Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft - Gott hat es geschenkt -,  nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann. Eph 2.8-9


Jesus lehrte in der Bibel, dass wir Gott als unseren Vater kennen und lieben können.



Gott will uns als seine Kinder adoptieren und in seine himmlischer Familie aufnehmen.



Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Joh 14,6 EIN


In Islam ist Allah der Herrscher Gott und Richter aber kein Vater. Er hat keine Kinder. Das soll seiner Natur widersprechen. 


"Glaubt an Allah und seinen Gesandten (Mohammed), sagt aber nichts von einer Dreiheit. Es gibt nur einen einzigen Gott, fern von ihm, dass er einen Sohn habe. Wahrlich das sind Ungläubige, welche sagen: Allah sei Christus, der Sohn der Maria. Wer Allah jemand zugesellt, den schließt Allah vom Paradiese aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein" (Suren 4, 172; 5, 73f.)



Wer an Jesus als Gottes ewigen Sohn glaubt, wird von Mohammed im Koran verworfen und soll in den Flammen der Hölle ewig leiden, so Mohammed.


Aber in der Bibel sagt Jesus das Gegenteil:


Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16 EIN