Freitag, 2. Oktober 2020

Jesus, der Heiler. Er liebt dich.

 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen

und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!“
Matthäus 28,19–20 NeÜ


Sollte diese Aufgabe nur für die ersten Apostel gelten? Keineswegs.

Die ersten Apostel haben die Japaner und nicht erreicht und sie waren nie in Amerika.

Die Aufgabe ist, alle Völker zu Jüngern zu machen. Diese Aufgabe ist bis jetzt nicht erledigt. Es gibt, zum Beispiel, aber Millionen Hindus in Nord Indien, die nichts von Jesus wissen.

Deshalb müssen wir immer noch alle die Gebote umsetzten und weitergeben, die Jesus seine ersten Apostel lehrte.

Jesus rief die zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Vollmacht, die bösen Geister auszutreiben und jede Krankheit und jedes Leiden zu heilen. Matthäus 10,1 NeÜ

Als er aber die Zwölf zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten.

Und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesundzumachen.
Lk 9,1-2 ELB

Leider sehen wir manche Christen heute, die Heilungen und Wunder betonen, aber ohne Demut und Liebe.

Jesus war anders. Jesus heilte die Kranken, weil er sie liebte.


Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.

Und er war innerlich bewegt und streckte seine Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will. Sei gereinigt!

Und sogleich wich der Aussatz von ihm, und er war gereinigt.
Mk 1,40-42 ELB


Jesus hat uns berufen, in seinen Fußstapfen zu folgen. Für Jesus waren Heilungen und Wunder keine Option. Sie gehörten zu seiner Vorgehensweise. Das ist auch unsere Aufgabe.

Brauchst du Heilung? Ist jemand in deiner Familie Krank? Oder in deinem Büro?

Wir müssen lernen, den verwässerten christlichen Glauben, den wir gelernt haben, abzuschütteln.

Jesus will viel mehr für dich tun, als du denkst. Jesus will dir helfen. Er liebt dich einfach.

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