Ein sehr gefährliches Wort in der Christenheit hat nur drei Buchstaben: NUR.
Es ist besonders gefährlich, weil wir das Wort NUR als harmlos betrachten.
Als Jesus seine Heimatstadt besuchte, stand er auf und las eine prophetische Passage aus der heiligen Schrift.
Dann sagte er etwas total erstaunliches:
Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt. Lk 4,21-22
Das hörte so schön an, aber die Leute, welche die schönen Worte von Jesus hörten, bewunderten seine schöne Rede aber sie verstanden nicht.
Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich, dass solche Worte der Gnade aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn? Lk 4,22
Mit seinen Worten deutete Jesus auf sein Amt als Messias und auf seine Bestimmung, die Welt zu retten aber sie verstanden das nicht.
So musste Jesus sie herausfordern, damit sie eventuell aus ihren begrenzten Gedanken durchbrechen könnten.
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt… und so weiter, bis sie entrüstet waren und ihn umbringen wollten. Lk 4,24
Was war das Problem? Sie wollten Jesus nur als einen Mann von ihrer Nachbarschaft betrachten, als einen guten Mann, als einen weisen Bibellehrer, vielleicht als einen Prophet.
Es gibt so viele Menschen heute, die Jesus so begrenzen wollen. Er gilt als der Gründer einer großen Religion, aber nicht als der Gott, der alles schuf und uns als Mann besuchte.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Joh 14,6
Jesus war echt ein Mensch aber kein bloßer Mensch kann behaupten, die Quelle aller Weisheit und alles Leben zu sein, ohne wahnsinnig stolz zu sein.
Aber Jesus sagte auch:
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir;
denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Mt 11,28-29
Jesus behauptet, die Quelle des Friedens aber auch echt demütig zu sein.
Wenn er nur ein religiöser Lehrer wäre und bloß Mensch, dann stimmt das nicht. Kein bloßer Mensch, der so was behauptet, soll ernst genommen werden.
Die Moslems glauben Jesus war ein wunder wirkender Prophet aber nicht Gottes Sohn, ein wunderbarer Mensch aber nur ein Mensch.
Die Profis in der liberalen Theologie sehen Jesus als irgendwie mit Gott verbunden und seine Lehren sollen eine idealistische religiöse Weltanschauung weitergeben.
Sie diskutieren abstrakte religiöse Begriffe aber was für Hilfe findet da ein drogensüchtiger Mann auf der Straße?
In der Bibel hat Jesus solche Menschen geliebt und sie fanden bei Ihm Hilfe, Heilung und Hoffnung.
Da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es werde rein!
Im gleichen Augenblick wurde der Aussätzige rein. Mt 8,2-3
Für manche Theologen und Pfarrer ist Jesus nur ein idealer Mensch, der eine Verbindung mit Gott hatte, eine Verbindung welche diese Prediger unendlich analysieren.
Ich will damit nicht meinen, dass alle akademischen Theologen und Pfarrer keine Beziehung zu Gott haben. Es gibt manche, hoffentlich viele, die Gott persönlich kennen und ich kenne Pfarrer, die Gott kennen und lieben.
Theologie zu verachten ist nicht klug. In den Briefen von Paulus in der Bibel lesen wir echte Theologie, aber nur Theologie zu studieren und Gott nicht persönlich zu kennen und lieben ist die allerschlimmste Zeitverschwendung.
Jesus konfrontierte die Theologen und Bibellehrer seiner Zeit.
Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. Joh 5,39-40
Man braucht keine akademische Kenntnisse, um Jesus nachzufolgen.
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Mt 11,28
Es ist besonders gefährlich, weil wir das Wort NUR als harmlos betrachten.
Als Jesus seine Heimatstadt besuchte, stand er auf und las eine prophetische Passage aus der heiligen Schrift.
»Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen;
er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen,
und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen,
zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.« Lk 4,18-19
Dann sagte er etwas total erstaunliches:
Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt. Lk 4,21-22
Das hörte so schön an, aber die Leute, welche die schönen Worte von Jesus hörten, bewunderten seine schöne Rede aber sie verstanden nicht.
Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich, dass solche Worte der Gnade aus seinem Munde kamen, und sprachen: Ist das nicht Josefs Sohn? Lk 4,22
Mit seinen Worten deutete Jesus auf sein Amt als Messias und auf seine Bestimmung, die Welt zu retten aber sie verstanden das nicht.
So musste Jesus sie herausfordern, damit sie eventuell aus ihren begrenzten Gedanken durchbrechen könnten.
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt… und so weiter, bis sie entrüstet waren und ihn umbringen wollten. Lk 4,24
Was war das Problem? Sie wollten Jesus nur als einen Mann von ihrer Nachbarschaft betrachten, als einen guten Mann, als einen weisen Bibellehrer, vielleicht als einen Prophet.
Es gibt so viele Menschen heute, die Jesus so begrenzen wollen. Er gilt als der Gründer einer großen Religion, aber nicht als der Gott, der alles schuf und uns als Mann besuchte.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Joh 14,6
Jesus war echt ein Mensch aber kein bloßer Mensch kann behaupten, die Quelle aller Weisheit und alles Leben zu sein, ohne wahnsinnig stolz zu sein.
Aber Jesus sagte auch:
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir;
denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Mt 11,28-29
Jesus behauptet, die Quelle des Friedens aber auch echt demütig zu sein.
Wenn er nur ein religiöser Lehrer wäre und bloß Mensch, dann stimmt das nicht. Kein bloßer Mensch, der so was behauptet, soll ernst genommen werden.
Die Moslems glauben Jesus war ein wunder wirkender Prophet aber nicht Gottes Sohn, ein wunderbarer Mensch aber nur ein Mensch.
Die Profis in der liberalen Theologie sehen Jesus als irgendwie mit Gott verbunden und seine Lehren sollen eine idealistische religiöse Weltanschauung weitergeben.
Sie diskutieren abstrakte religiöse Begriffe aber was für Hilfe findet da ein drogensüchtiger Mann auf der Straße?
In der Bibel hat Jesus solche Menschen geliebt und sie fanden bei Ihm Hilfe, Heilung und Hoffnung.
Da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es werde rein!
Im gleichen Augenblick wurde der Aussätzige rein. Mt 8,2-3
Für manche Theologen und Pfarrer ist Jesus nur ein idealer Mensch, der eine Verbindung mit Gott hatte, eine Verbindung welche diese Prediger unendlich analysieren.
Ich will damit nicht meinen, dass alle akademischen Theologen und Pfarrer keine Beziehung zu Gott haben. Es gibt manche, hoffentlich viele, die Gott persönlich kennen und ich kenne Pfarrer, die Gott kennen und lieben.
Theologie zu verachten ist nicht klug. In den Briefen von Paulus in der Bibel lesen wir echte Theologie, aber nur Theologie zu studieren und Gott nicht persönlich zu kennen und lieben ist die allerschlimmste Zeitverschwendung.
Jesus konfrontierte die Theologen und Bibellehrer seiner Zeit.
Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. Joh 5,39-40
Man braucht keine akademische Kenntnisse, um Jesus nachzufolgen.
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Mt 11,28