Johannes der Täufer wurde im Gefängnis verzweifelt und stellte alles infrage.
Als Jesus seinen Glauben wieder beleben wollte, sprach Er von den Wunderheilungen.
Jesus antwortete ihnen: »Geht hin und sagt Johannes, was ihr hört und seht:
Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt;
und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgert.« Mt 11,4-6
Es gibt Christen, die von Zeichen und Wundern begeistert sind. Manche dieser Christen lieben Jesus von ganzem Herzen und sie haben eine innige Beziehung zu Gott.
Andere sind scheinbar von den Wundern begeistert, aber man sieht in ihrem Leben keine innige Liebe für Gott und wenige Nächstenliebe.
Jesus ist unser Vorbild. Seine Liebe für Gott und für uns Menschen bewegte ihn, sein Leben am Kreuz zu opfern.
Durch seinen Tod am Kreuz war seine Liebe am deutlichsten zu sehen, aber nicht nur das. Alles, was Jesus tat, wurde von seiner Liebe motiviert.
Das menschliche Leben von Gottes Sohn finden wir in vier Bücher des Neuen Testaments, Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.
Jesus lebte als junger Mann als Handwerker. Mit 30 Jahren fing sein Dienst als umherziehender Prediger an. Drei Jahre später wurde er verhaftet und am Kreuz hingerichtet.
Ein zentraler Aspekt seines Dienstes war die Zeichen und Wunder, besonders die sehr häufigen Wunderheilungen.
Wir lesen immer wieder, wie seine Wunder von starkem Mitgefühl und Erbarmen motiviert waren.
Und Jesus stieg aus und sah die große Menschenmenge; und sie jammerten ihn, und er heilte ihre Kranken. Mt 14,14
Sein Lehren und Predigen war von demselben Mitgefühl und Liebe motiviert.
Sein Heilungsdienst war von seinem Dienst als Lehrer und Prediger unzertrennlich.
Und Jesus ging in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium vom Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk. Mt 4,23
Vor dem Sündenfall existierte keine Krankheit. In einer Predigt von Petrus in der Apostelgeschichte, sehen wir, dass Krankheit in Werk des Teufels ist.
… wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die vom Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm. Apg 10,38
Nach seiner Auferstehung bevor er zum Vater im Himmel zurückkehrte, erklärte Jesus, dass seine Jünger denselben übernatürlichen Dienst fortsetzen sollten.
Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden,
werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden;
Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. Mk 16,17-18 ELB
Das soll die normale Vorgehensweise der Christen sein.
´´Dies Zeichen werden denen folgen, die glauben … ´´ also nicht nur Apostel.
Wir finden in dem Johannesevangelium eine ähnliche Aussage.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. Joh 14,12
Aber hat Jesus nicht gewarnt, dass wir Wunder wirken und trotzdem als Sünder verdammt werden können?
Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter! Mt 7,22-23
Das ist die tragische Realität.
Aber manchen wollen behaupten, dass alle Prediger in unserer Zeit, die wirklich oder angeblich Wunder wirken, diese Heuchler sein sollen.
Aber wenn Jesus Zeichen und Wunder für wichtig hielt, sollen wir auch so denken und handeln. Er ist halt unser Vorbild.
Ist es möglich, dass ein von Gott gesegneter Prediger echte Wunder wirken kann aber am Ende als Sünder verdammt werden kann?
Im Alten Testament sehen wir die tragische Geschichte von dem König Saul. Er wurde von Gott als König erwählt. Der Heilige Geist kam auf ihn und er weissagte. Aber später wurde er rebellisch gegen Gott und wurde offensichtlich verdammt.
Als Jesus seinen Glauben wieder beleben wollte, sprach Er von den Wunderheilungen.
Jesus antwortete ihnen: »Geht hin und sagt Johannes, was ihr hört und seht:
Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt;
und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgert.« Mt 11,4-6
Es gibt Christen, die von Zeichen und Wundern begeistert sind. Manche dieser Christen lieben Jesus von ganzem Herzen und sie haben eine innige Beziehung zu Gott.
Andere sind scheinbar von den Wundern begeistert, aber man sieht in ihrem Leben keine innige Liebe für Gott und wenige Nächstenliebe.
Jesus ist unser Vorbild. Seine Liebe für Gott und für uns Menschen bewegte ihn, sein Leben am Kreuz zu opfern.
Durch seinen Tod am Kreuz war seine Liebe am deutlichsten zu sehen, aber nicht nur das. Alles, was Jesus tat, wurde von seiner Liebe motiviert.
Das menschliche Leben von Gottes Sohn finden wir in vier Bücher des Neuen Testaments, Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.
Jesus lebte als junger Mann als Handwerker. Mit 30 Jahren fing sein Dienst als umherziehender Prediger an. Drei Jahre später wurde er verhaftet und am Kreuz hingerichtet.
Ein zentraler Aspekt seines Dienstes war die Zeichen und Wunder, besonders die sehr häufigen Wunderheilungen.
Wir lesen immer wieder, wie seine Wunder von starkem Mitgefühl und Erbarmen motiviert waren.
Und Jesus stieg aus und sah die große Menschenmenge; und sie jammerten ihn, und er heilte ihre Kranken. Mt 14,14
Sein Lehren und Predigen war von demselben Mitgefühl und Liebe motiviert.
Sein Heilungsdienst war von seinem Dienst als Lehrer und Prediger unzertrennlich.
Und Jesus ging in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium vom Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk. Mt 4,23
Vor dem Sündenfall existierte keine Krankheit. In einer Predigt von Petrus in der Apostelgeschichte, sehen wir, dass Krankheit in Werk des Teufels ist.
… wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die vom Teufel überwältigt waren, denn Gott war mit ihm. Apg 10,38
Nach seiner Auferstehung bevor er zum Vater im Himmel zurückkehrte, erklärte Jesus, dass seine Jünger denselben übernatürlichen Dienst fortsetzen sollten.
Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden,
werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden;
Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. Mk 16,17-18 ELB
Das soll die normale Vorgehensweise der Christen sein.
´´Dies Zeichen werden denen folgen, die glauben … ´´ also nicht nur Apostel.
Wir finden in dem Johannesevangelium eine ähnliche Aussage.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. Joh 14,12
Aber hat Jesus nicht gewarnt, dass wir Wunder wirken und trotzdem als Sünder verdammt werden können?
Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter! Mt 7,22-23
Das ist die tragische Realität.
Aber manchen wollen behaupten, dass alle Prediger in unserer Zeit, die wirklich oder angeblich Wunder wirken, diese Heuchler sein sollen.
Aber wenn Jesus Zeichen und Wunder für wichtig hielt, sollen wir auch so denken und handeln. Er ist halt unser Vorbild.
Ist es möglich, dass ein von Gott gesegneter Prediger echte Wunder wirken kann aber am Ende als Sünder verdammt werden kann?
Im Alten Testament sehen wir die tragische Geschichte von dem König Saul. Er wurde von Gott als König erwählt. Der Heilige Geist kam auf ihn und er weissagte. Aber später wurde er rebellisch gegen Gott und wurde offensichtlich verdammt.