Wenn wir Information über Zungenreden in der Bibel suchen, stoßen wir auf Rätsel.
Man liest in der Apostelgeschichte, dass am ersten Pfingstentag alle Zuhörer Gottes Botschaft in ihrer eigenen Sprache hörten.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Apg 2,5-6 NLB
In 1.Korinther 14, lesen wir, dass man in der Gemeinde in Zungen Reden darf, wenn jemand die sonst unverständlichen Worte durch den Heiligen Geist eine Interpretation der Botschaft gibt.
Dann lesen wir auch in 1.Korinther, dass Paulus sehr viel in Zungen sprach, obwohl nicht im Gottesdienst und offensichtlich mit keiner Auslegung.
Dann lesen wir, dass Zungenrede auch dazu dienen kann, uns zu beim Beten zu helfen.
Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn; im Geist aber redet er Geheimnisse. 1 Kor 14,2
Ich danke meinem Gott, dass ich mehr in Zungen rede als ihr alle. 1 Kor 14,18
Ich habe oft erlebt, dass ich beim Beten festgefahren bin. Ich will mit festem Glauben beten. Ich will wie ein Adler im geistlichen Bereich fliegen, aber ich bin wie von Zweifeln und Ängsten gefesselt. Wenn ich in Zungen bete, bin ich von meinen menschlichen Gedanken nicht behindert oder abgelenkt.
Vor einigen Monaten war ich in sehr tiefer Not. Ich brauchte unbedingt ein Wunder von Gott. Ich glaubte und vertraute Gott, aber nicht ganz ohne Angst. Ich musste zugeben, dass mein Glauben von meiner schwachen Menschlichkeit beeinträchtigt war.
Ich ging spazieren und betete 45 Minuten lang in Zungen, bis ich eine Erleichterung und Ermutigung von dem Heiligen Geist spürte. Ich wusste, Gott meine Gebete erhört und auch meine Seele gestärkt hatte.
Ich lief weiter. Ich wusste, der Heilige Geist die Sehnsucht meines Herzens dem Vater kommuniziert hatte. Ich wusste, dass echtes Gebet ein gegenseitiges Gespräch sein muss. Also lief ich weiter, hörte auch zu beten, schaute umher und erwartete eine Antwort von Gott.
Gott hat mich nicht im Stich gelassen. Ich bekam neue Einsichten, die mir geholfen haben, Gottes gute Absichten und Pläne für mein Leben zu verstehen und daran festzuhalten.
Vor einigen Jahren war ich bei einer christlichen Konferenz. Am Abend vor dem Gottesdienst trafen der Pastor und seiner Frau ein. Die Frau sagte mir, sie hatte Kopfschmerzen.
Ich ging ein paar Minuten spazieren und betete in Zungen. Wenn ich zurückkam, sprach ich wieder mit der Frau des Pastors.
Ihr Kopfschmerzen war weg.
In 1 Kor 12,10 lesen wir von verschiedenen übernatürlichen Geistesgaben.
...einem andern, Wunder zu wirken; einem andern Weissagung; einem andern Unterscheidung der Geister; einem andern Arten von Zungenreden; einem andern die Auslegung der Zungen. 1 Kor 12,10
Viele behaupten, Zungenrede eine geringe und unwichtige Gabe sei, aber dem ist nicht so.
In demselben Vers lesen wir von dem Wirken der Wunder und Zungenrede.
Nach meinen Erfahrungen ist Zungenrede ein starkes Hilfsmittel, Wunder wirkenden Glauben freizusetzen.
Man liest in der Apostelgeschichte, dass am ersten Pfingstentag alle Zuhörer Gottes Botschaft in ihrer eigenen Sprache hörten.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Apg 2,5-6 NLB
In 1.Korinther 14, lesen wir, dass man in der Gemeinde in Zungen Reden darf, wenn jemand die sonst unverständlichen Worte durch den Heiligen Geist eine Interpretation der Botschaft gibt.
Dann lesen wir auch in 1.Korinther, dass Paulus sehr viel in Zungen sprach, obwohl nicht im Gottesdienst und offensichtlich mit keiner Auslegung.
Dann lesen wir, dass Zungenrede auch dazu dienen kann, uns zu beim Beten zu helfen.
Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn; im Geist aber redet er Geheimnisse. 1 Kor 14,2
Ich danke meinem Gott, dass ich mehr in Zungen rede als ihr alle. 1 Kor 14,18
Ich habe oft erlebt, dass ich beim Beten festgefahren bin. Ich will mit festem Glauben beten. Ich will wie ein Adler im geistlichen Bereich fliegen, aber ich bin wie von Zweifeln und Ängsten gefesselt. Wenn ich in Zungen bete, bin ich von meinen menschlichen Gedanken nicht behindert oder abgelenkt.
Vor einigen Monaten war ich in sehr tiefer Not. Ich brauchte unbedingt ein Wunder von Gott. Ich glaubte und vertraute Gott, aber nicht ganz ohne Angst. Ich musste zugeben, dass mein Glauben von meiner schwachen Menschlichkeit beeinträchtigt war.
Ich ging spazieren und betete 45 Minuten lang in Zungen, bis ich eine Erleichterung und Ermutigung von dem Heiligen Geist spürte. Ich wusste, Gott meine Gebete erhört und auch meine Seele gestärkt hatte.
Ich lief weiter. Ich wusste, der Heilige Geist die Sehnsucht meines Herzens dem Vater kommuniziert hatte. Ich wusste, dass echtes Gebet ein gegenseitiges Gespräch sein muss. Also lief ich weiter, hörte auch zu beten, schaute umher und erwartete eine Antwort von Gott.
Gott hat mich nicht im Stich gelassen. Ich bekam neue Einsichten, die mir geholfen haben, Gottes gute Absichten und Pläne für mein Leben zu verstehen und daran festzuhalten.
Vor einigen Jahren war ich bei einer christlichen Konferenz. Am Abend vor dem Gottesdienst trafen der Pastor und seiner Frau ein. Die Frau sagte mir, sie hatte Kopfschmerzen.
Ich ging ein paar Minuten spazieren und betete in Zungen. Wenn ich zurückkam, sprach ich wieder mit der Frau des Pastors.
Ihr Kopfschmerzen war weg.
In 1 Kor 12,10 lesen wir von verschiedenen übernatürlichen Geistesgaben.
...einem andern, Wunder zu wirken; einem andern Weissagung; einem andern Unterscheidung der Geister; einem andern Arten von Zungenreden; einem andern die Auslegung der Zungen. 1 Kor 12,10
Viele behaupten, Zungenrede eine geringe und unwichtige Gabe sei, aber dem ist nicht so.
In demselben Vers lesen wir von dem Wirken der Wunder und Zungenrede.
Nach meinen Erfahrungen ist Zungenrede ein starkes Hilfsmittel, Wunder wirkenden Glauben freizusetzen.