Ich muss als Christ demütig sein. Das ist keine bloße Option.
Mose wollte die Hebräer von Sklaverei befreien aber durch diesen Mord wurde niemand befreit. Mose selbst musste fliehen und er wurde Hirte in der Wüste.
Aber darf ich auch mich selbst respektieren? Oder wäre das die Sünde, stolz zu sein?
Mose wurde als Ägyptischen Prinz erzogen aber er wusste auch, dass er Hebräer war.
Als Mose 40 Jahre alt war, sah er ein Ägypter, der einen Hebräischen Sklaven prügelte und er brachte den Ägypter um.Mose wollte die Hebräer von Sklaverei befreien aber durch diesen Mord wurde niemand befreit. Mose selbst musste fliehen und er wurde Hirte in der Wüste.
Mose hatte Recht, die Hebräer als Gottes Volk wert-zuschätzen. Er hatte Recht, Unrecht und Grausamkeit zu hassen.
Aber Mose handelte mit Selbstbewusstsein und Eigenwilligkeit, ohne demütige Ehrfurcht vor Gott.
Aber Mose war kein schlechter Mensch. Er tötete den Ägypter nicht als teuflischer Mörder. In seinem Herz war Gerechtigkeit.
Er wollte den Hilflosen von dem Bösen retten.
Mose heiratete eine der Frauen und wurde Hirte in der Wüste.
Vierzig Jahre später war Mose 80 Jahre alt.
Gott wollte den achtzigjährigen Hirten wieder befördern.
In seiner Jugend wurde Mose als Prinz erzogen und jetzt sollte er als Befreier und Leiter seines Volks von Gott eingestellt werden.
Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus! 2.Mose 3,10
Aber für Mose war diese Berufung zu hoch.
Mose antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte? 2.Mose 3,11
Mose glaubte an die Allmacht des wahren Gottes. Er wusste, dass Gott es schaffen konnte aber er vertraute sich selbst nicht, Gottes Auftrag auszuführen.
Es gibt viele Christen, die nach Gottes Hilfe und Rettung schreien, wie die versklavten Hebräer damals in Ägypten.
Aber passiv auf Gottes Hilfe zu warten reicht nicht.
Gott sucht Nachfolger von Jesus, die wagen, seinen Ruf zu hören, himmlische Aufgaben hier auf Erden auszuführen.
Manche Christen wollen etwas für Gott tun aber sie sehen ein, dass ihre Talente und Fähigkeiten zu gering sind.
Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst.
Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.
Der Herr entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der Herr! 2.Mose 4,10-11
Aber Mose handelte mit Selbstbewusstsein und Eigenwilligkeit, ohne demütige Ehrfurcht vor Gott.
Aber Mose war kein schlechter Mensch. Er tötete den Ägypter nicht als teuflischer Mörder. In seinem Herz war Gerechtigkeit.
Er wollte den Hilflosen von dem Bösen retten.
Auch als Flüchtling handelte er als ein gerechter Mann.
In der Wüste an einem Brunnen wollten junge Frauen Wasser holen aber Männer kamen und versuchten, die Frauen zu verdrängen. Das war Ungerechtigkeit und Mobbing. Mose setzte sich für die Frauen ein und gewann dadurch die Gunst der Frauen und ihres Vaters.Mose heiratete eine der Frauen und wurde Hirte in der Wüste.
Vierzig Jahre später war Mose 80 Jahre alt.
Mose weidete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian.
Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht. 2.Mose 3,1-2
In vierzig Jahren hatte Mose Demut gelernt aber in sein Herz war immer noch der Hunger nach Gerechtigkeit.Gott wollte den achtzigjährigen Hirten wieder befördern.
In seiner Jugend wurde Mose als Prinz erzogen und jetzt sollte er als Befreier und Leiter seines Volks von Gott eingestellt werden.
Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus! 2.Mose 3,10
Aber für Mose war diese Berufung zu hoch.
Mose antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte? 2.Mose 3,11
Mose glaubte an die Allmacht des wahren Gottes. Er wusste, dass Gott es schaffen konnte aber er vertraute sich selbst nicht, Gottes Auftrag auszuführen.
Es gibt viele Christen, die nach Gottes Hilfe und Rettung schreien, wie die versklavten Hebräer damals in Ägypten.
Aber passiv auf Gottes Hilfe zu warten reicht nicht.
Gott sucht Nachfolger von Jesus, die wagen, seinen Ruf zu hören, himmlische Aufgaben hier auf Erden auszuführen.
Manche Christen wollen etwas für Gott tun aber sie sehen ein, dass ihre Talente und Fähigkeiten zu gering sind.
Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst.
Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.
Der Herr entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der Herr! 2.Mose 4,10-11
Hatte Mose einen Sprach-defekt? Nein.
Er war schon achtzig Jahre alt und Vierzig Jahre lang war er schon in der Wüste, wo er weder Hebräisch noch Ägyptisch sprach.
Jetzt sollte er als Leiter eines Volkes politische Verhandlungen auf beiden Sprachen unternehmen!
Gott versteht deine Fähigkeiten und auch deine Unfähigkeiten.
Er will deine Fähigkeiten in seinem Dienst gebrauchen.
Mit Gottes übernatürlicher Kraft, werden deine unzulänglichen Fähigkeiten verstärkt und gesteigert.
Für Gottes Dienst brauchen wir beide Demut und ein gesundes Selbstbewusstsein.
Geh also! Ich bin mit deinem Mund und weise dich an, was du reden sollst. 2.Mose 4,12
Aber viele von uns sind wie Mose.
Er verstand, dass Gott das unmögliche zustande bringen kann aber er wollte lieber einen anderen bewundern als Gottes Herausforderung selbst akzeptieren.
Doch Mose antwortete: Aber bitte, Herr, schick doch einen andern! 2.Mose 4,13
Da entbrannte der Zorn des Herrn über Mose und er sprach: Hast du nicht noch einen Bruder, den Leviten Aaron?
Ich weiß, er kann reden; außerdem bricht er gerade auf und wird dir begegnen. Wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen. 2.Mose 4,14
Wenn du Gottes Berufung aufnimmst, wird dir Gott alle Hilfe geben, die du brauchst aber bitte lehne Gottes Berufung nicht ab.
Er war schon achtzig Jahre alt und Vierzig Jahre lang war er schon in der Wüste, wo er weder Hebräisch noch Ägyptisch sprach.
Jetzt sollte er als Leiter eines Volkes politische Verhandlungen auf beiden Sprachen unternehmen!
Gott versteht deine Fähigkeiten und auch deine Unfähigkeiten.
Er will deine Fähigkeiten in seinem Dienst gebrauchen.
Mit Gottes übernatürlicher Kraft, werden deine unzulänglichen Fähigkeiten verstärkt und gesteigert.
Für Gottes Dienst brauchen wir beide Demut und ein gesundes Selbstbewusstsein.
Geh also! Ich bin mit deinem Mund und weise dich an, was du reden sollst. 2.Mose 4,12
Aber viele von uns sind wie Mose.
Er verstand, dass Gott das unmögliche zustande bringen kann aber er wollte lieber einen anderen bewundern als Gottes Herausforderung selbst akzeptieren.
Doch Mose antwortete: Aber bitte, Herr, schick doch einen andern! 2.Mose 4,13
Da entbrannte der Zorn des Herrn über Mose und er sprach: Hast du nicht noch einen Bruder, den Leviten Aaron?
Ich weiß, er kann reden; außerdem bricht er gerade auf und wird dir begegnen. Wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen. 2.Mose 4,14
Wenn du Gottes Berufung aufnimmst, wird dir Gott alle Hilfe geben, die du brauchst aber bitte lehne Gottes Berufung nicht ab.
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