Mittwoch, 30. Oktober 2013

WAS BEDEUTET, FREI ZU SEIN?

Jesus ist gestorben, um dich Frei zu machen. 
 
Jesus starb, um dich von dem ewigen Tod zu retten, dich von Verzweiflung und endloser Hoffnungslosigkeit zu befreien, ohne Gott, ohne Freundschaft, ohne Trost.

 

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16
  • So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Röm 8,1

 

Jesus ist gestorben, um dich von deiner verdrehten selbstsüchtigen menschlichen Natur zu befreien.

 

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2.Kor 5,17 

 

Jesus ist gestorben, um dich von Einsamkeit zu befreien.

 

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes <sei> mit euch allen! 2.Kor 13,13 

Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde. 1.Joh 1,7


Jesus ist gestorben, um dich von Krankheit zu befreien.


Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: 

Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen. Mt 8,17


Jesus ist gestorben, um dich von Gesetzlichkeit zu befreien.


Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten.

Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch.

Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen.

Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht. Römer 14,1-4


Jesus ist gestorben, um uns von autoritären Leiterschaft zu befreien.


Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Eph 5,21


Unterordnung ist gegenseitig

 

Ihr lasst euch die Narren ja gern gefallen, ihr klugen Leute.
  • Denn ihr nehmt es hin, wenn euch jemand versklavt, ausbeutet und in seine Gewalt bringt, wenn jemand anmaßend auftritt und euch ins Gesicht schlägt. 2.Kor 11,19-20


Hier lehrt Paulus durch den Heiligen Geist, dass Christen das Recht oder sogar die Pflicht haben, überheblichen, autoritären oder grausamen Kirchenleiter zu widerstehen.  


Gott hat Jesus geopfert, um Frauen von der überheblichen Herrschaft der Männer zu befreien.

 

  • Die extreme Unterordnung der Frau war nicht Gottes Absicht in der Schöpfung. Nach dem Sündenfall hat Gott traurig vorausgesagt, dass die Frauen wegen der Sünde von den Männern versklavt werden würden.


Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! 

Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, 

  • er aber wird über dich herrschen! 1.Mose 3,16


Aber im neuen Bund ist die Frau befreit.


Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus. Gal 3,28


  • Es ist wunderbar, dass Jesus uns Freiheit geben will aber wir empfangen die Freiheit nicht automatisch.
  • Es gibt überall Leute, die nicht an Freiheit glauben, auch in der Gemeinde.
  • Es gibt viele Leute, die dich nicht erlauben wollen, frei zu sein.
Aber Paulus sagt:


Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen! Gal 5,1