Dienstag, 2. Juni 2020

Gott Hasst Grausamen Rassismus

Wenn wir über Sünde im persönlichen und sexuellen Bereich besorgt sind, aber gegen brutale Ungerechtigkeit und grausamen Rassismus nicht protestieren, vertreten wir dann wirklich Gottes moralischen Charakter als Christen?

Schrecken soll über die kommen, die nachts wach liegen und Böses aushecken. Sie führen es gleich am nächsten Morgen aus, denn sie haben die Macht dazu.

Wenn sie ein bestimmtes Grundstück besitzen wollen, so bringen sie es mit Gewalt an sich. Reizt sie ein bestimmtes Haus, so nehmen sie es einfach weg und rauben damit dem Besitzer und seiner Familie das Erbe.
Micha 2,1-2


Noch zu unseren Lebzeiten sind in den USA so viele Schwarze von der Polizei ermordet worden.


Zu unseren Lebzeiten sind so viele Schwarze in Australien legal entführt worden. 


Immer noch werden unzählige arme Frauen aus der Dritten Welt in reichen Ländern
durch Lug und Trug zu Zwangsprostituierten gemacht, auch in Deutschland.

Sollen wir Rache und Randalieren befürworten? Nein.

Aber Polizistenmord als "traurig", schwarze Rache aber als "Terrorismus" zu bezeichnen, ist nicht fair.

Denn ich, der HERR, liebe die Gerechtigkeit. Ich hasse den auf krummen Wegen erschlichenen Raub. Ich belohne mein Volk in Treue und werde einen ewigen Bund mit ihm schließen. Jesaja 61,8
Es wurde dir, Mensch, doch schon längst gesagt, was gut ist und wie Gott möchte, dass du leben sollst. 


Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt.
Micha 6:8


Das Blut von Abel schreit immer noch. Sind wir die Hüter unserer schwarzen Brüder? Ja, das sind wir.