In der Bibel haben Juden und Christen Engel gesehen und mit Engeln gesprochen. Sie haben Gottes Herrlichkeit in Visionen gesehen.
Paulus hat Gottes Paradies besucht. Johannes hat Gottes Himmel in Visionen gesehen.
Abraham hat Botschaften von Gott bekommen, manchmal mit herrlichen Visionen, manchmal durch eine hörbare Stimme und manchmal wahrscheinlich in der Form von Worten in seinen Gedanken.
Und der HERR sagte zu Abram: »Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will. 1 Mose 12,1
In der Apostelgeschichte lernen wir mehr über diese Erfahrung.
Er (Stephanus) aber sagte: »Liebe Brüder und Väter, hört zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,
und sagte zu ihm: Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde. Apg 7,2-3
Es ist klar, dass Juden und Christen in der Bibel stark spürbare Erlebnisse von Gott erfahren haben.
Petrus, Johannes und Jakobus haben Jesus gesehen, als er mit himmlischer Herrlichkeit offenbart wurde und mit Mose und Elija sprach.
Nach sechs Tagen nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und führte sie abseits auf einen hohen Berg, sie allein, und er wurde vor ihnen verklärt.
Seine Kleider wurden glänzend und blendend weiß wie Schnee, wie sie kein Färber auf Erden so weiß bleichen kann.
Dann erschien ihnen Elia mit Mose, und sie redeten mit Jesus. Mk 9,2-4
Nicht nur Jesus, sondern manche Propheten im Alten Testament und auch Apostel im Neuen Testament haben Toten wieder lebendig gemacht.
Manche heute wollen irgendwie an Jesus glauben, aber sie wollen auch die erstaunlichen Wunder in der Bibel als angeblichen Aberglaube leugnen. Das ist nichts als Unglauben mit Religion und Philosophie gemischt.
Andere wollen an alle Wunder in der Bibel glauben, aber wenn sie Berichte von total außergewöhnlichen Wundern in unserer Zeit hören, reagieren sie negativ, als ob Gott dramatische Wunder nur in Bibelzeiten wirken durfte, aber nicht heute.
Das ist völlig sinnlos.
Gott ist derselbe Gott heute. Es gehört zu seiner Natur, unsere begrenzten natürlichen Erwartungen bei Weitem zu übertreffen.
In Afrika starb ein Pastor in einem Autounfall. Er besuchte die Hölle, weil er Bitterkeit gegen seine Frau in seinem Herzen hegte, aber seine Frau gab nicht auf und betete heftig für seine Wiederherstellung.
Treue Christen brachten den Leichnam zu einem Treff, wo Reinhard Bonnke predigte. Da wurde heftig gebetet, und der gestorbene Pastor kam zum Leben zurück.
´´Aber das kann nicht echt sein! Es ist nicht biblisch!´´
Doch! Solche erstaunliche Geschichten findet man auch in der Bibel.
´´Aber es kann nicht noch heute nicht geschehen!´´
Warum eigentlich nicht! Wegen des Unglaubens der konservativen Christen, die an Bibelgeschichten glauben, aber nichts von Wundern in unserer Zeit glauben wollen.
´´Aber Bonnke war ein falscher Lehrer.´´ Wieso? Weil er Wunder wirkte, wie die Apostel in der Bibel?
´´Aber man darf keine solchen Wunder in unserer Zeit wie in der Bibel wirken!´´
Wer hat diese Regel erfunden? Sicher nicht Gott!
Ich kenne eine Frau, die in einem Traum Indien besuchte und Christen mit Problemen mit weisem Rat geholfen hat.
Als ich das mit einer Missionarin mitteilte, erzählte sie mir von einer Freundin von ihr, die in einem Traum China besuchte.
Sie wusste nicht ob es nur ein Traum wäre, bis sie ein Foto von ihrer Freundin in China bekam. In dem Foto sah sie ihre Freundin und sich selbst.
Viele Christen verstehen, dass wir in der Endzeit leben. Sie erkennen die Prophetien, die durch Naturkatastrophen und die Wiederherstellung von Israel erfüllt werden.
Sie besuchen prophetische Konferenzen, wo man von den alarmierenden Zeichen der Endzeit viel lernt, aber sie wollen nicht glauben, dass Gott in dieser Zeit herrliche Zeichen und Wunder wirken will und tatsächlich wirkt.
Das ist völlig unlogisch. Es widerspricht auch Gottes wunderbarer Natur.
Viele beten für Erweckung, aber wenn Gott wunderbare Werke geschehen lässt, die ihrer theologischen Denkart nicht entsprechen, dann verwerfen sie Gottes Antworten auf ihre eigenen Gebete.
Jesus hat vor dem Unglauben in der Endzeit gewarnt.
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht schaffen. Doch wenn der Menschensohn kommt, wird er den Glauben finden auf der Erde?« Lk 18,8
Paulus hat Gottes Paradies besucht. Johannes hat Gottes Himmel in Visionen gesehen.
Abraham hat Botschaften von Gott bekommen, manchmal mit herrlichen Visionen, manchmal durch eine hörbare Stimme und manchmal wahrscheinlich in der Form von Worten in seinen Gedanken.
Und der HERR sagte zu Abram: »Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will. 1 Mose 12,1
In der Apostelgeschichte lernen wir mehr über diese Erfahrung.
Er (Stephanus) aber sagte: »Liebe Brüder und Väter, hört zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,
und sagte zu ihm: Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde. Apg 7,2-3
Es ist klar, dass Juden und Christen in der Bibel stark spürbare Erlebnisse von Gott erfahren haben.
Petrus, Johannes und Jakobus haben Jesus gesehen, als er mit himmlischer Herrlichkeit offenbart wurde und mit Mose und Elija sprach.
Nach sechs Tagen nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und führte sie abseits auf einen hohen Berg, sie allein, und er wurde vor ihnen verklärt.
Seine Kleider wurden glänzend und blendend weiß wie Schnee, wie sie kein Färber auf Erden so weiß bleichen kann.
Dann erschien ihnen Elia mit Mose, und sie redeten mit Jesus. Mk 9,2-4
Nicht nur Jesus, sondern manche Propheten im Alten Testament und auch Apostel im Neuen Testament haben Toten wieder lebendig gemacht.
Manche heute wollen irgendwie an Jesus glauben, aber sie wollen auch die erstaunlichen Wunder in der Bibel als angeblichen Aberglaube leugnen. Das ist nichts als Unglauben mit Religion und Philosophie gemischt.
Andere wollen an alle Wunder in der Bibel glauben, aber wenn sie Berichte von total außergewöhnlichen Wundern in unserer Zeit hören, reagieren sie negativ, als ob Gott dramatische Wunder nur in Bibelzeiten wirken durfte, aber nicht heute.
Das ist völlig sinnlos.
Gott ist derselbe Gott heute. Es gehört zu seiner Natur, unsere begrenzten natürlichen Erwartungen bei Weitem zu übertreffen.
In Afrika starb ein Pastor in einem Autounfall. Er besuchte die Hölle, weil er Bitterkeit gegen seine Frau in seinem Herzen hegte, aber seine Frau gab nicht auf und betete heftig für seine Wiederherstellung.
Treue Christen brachten den Leichnam zu einem Treff, wo Reinhard Bonnke predigte. Da wurde heftig gebetet, und der gestorbene Pastor kam zum Leben zurück.
´´Aber das kann nicht echt sein! Es ist nicht biblisch!´´
Doch! Solche erstaunliche Geschichten findet man auch in der Bibel.
´´Aber es kann nicht noch heute nicht geschehen!´´
Warum eigentlich nicht! Wegen des Unglaubens der konservativen Christen, die an Bibelgeschichten glauben, aber nichts von Wundern in unserer Zeit glauben wollen.
´´Aber Bonnke war ein falscher Lehrer.´´ Wieso? Weil er Wunder wirkte, wie die Apostel in der Bibel?
´´Aber man darf keine solchen Wunder in unserer Zeit wie in der Bibel wirken!´´
Wer hat diese Regel erfunden? Sicher nicht Gott!
Ich kenne eine Frau, die in einem Traum Indien besuchte und Christen mit Problemen mit weisem Rat geholfen hat.
Als ich das mit einer Missionarin mitteilte, erzählte sie mir von einer Freundin von ihr, die in einem Traum China besuchte.
Sie wusste nicht ob es nur ein Traum wäre, bis sie ein Foto von ihrer Freundin in China bekam. In dem Foto sah sie ihre Freundin und sich selbst.
Viele Christen verstehen, dass wir in der Endzeit leben. Sie erkennen die Prophetien, die durch Naturkatastrophen und die Wiederherstellung von Israel erfüllt werden.
Sie besuchen prophetische Konferenzen, wo man von den alarmierenden Zeichen der Endzeit viel lernt, aber sie wollen nicht glauben, dass Gott in dieser Zeit herrliche Zeichen und Wunder wirken will und tatsächlich wirkt.
Das ist völlig unlogisch. Es widerspricht auch Gottes wunderbarer Natur.
Viele beten für Erweckung, aber wenn Gott wunderbare Werke geschehen lässt, die ihrer theologischen Denkart nicht entsprechen, dann verwerfen sie Gottes Antworten auf ihre eigenen Gebete.
Jesus hat vor dem Unglauben in der Endzeit gewarnt.
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich Recht schaffen. Doch wenn der Menschensohn kommt, wird er den Glauben finden auf der Erde?« Lk 18,8