Gott hat so ein Herz für Dich.
Er hat dich geschaffen. Er ist unser Schöpfer. Gott liebt Dich als Seinen Sohn oder Seine Tochter.
Aber warum erleben wir oft nicht seine väterliche Liebe?
Vielleicht bist du ein Pflichtmensch, der immer das richtige tun will.
Es gibt Menschen, die ohne Gott tugendhaft leben wollen. Die Tugend ist gut und alles was gut ist, kommt von Gott.
Aber Gott ist Liebe. Tugend ohne Gottes Liebe ist kalt.
Ein Pflichtmensch ohne Gott ist wie ein tugendhaftes Waisenkind, so ein erbärmliches Wesen.
Auch Gott ist total tugendhaft, aber Gottes Tugend kommt von einem Herz, dass mit Liebe brennt.
Tugend ohne Liebe ist eine pervertierte Tugend. Lieblose Tugend kann auch sehr grausam sein.
Der Apostel Paulus vor seiner Bekehrung zu Jesus war der Pflichtmensch schlechthin.
Seine göttliche Hingabe war extrem. Er wollte dem Gott der Bibel in allem gehorchen, aber für ihn war Pflicht und Tugend wichtiger als Gottes Liebe.
Er war zwar mit Bibeltexten über Gottes Liebe und Barmherzigkeit vertraut, aber sein religiöser Eifer machte sein Herz kalt und stolz.
Viele Jahre nach seiner Bekehrung schrieb Paulus:
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten, von welchen ich der erste bin. 1. Tim 1,15 ELB
Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe. 1. Kor 15,9 EIN
Warum verfolgte er die Kirche? Weil seine eigene Tugend für ihn wie ein falscher Gott war.
Eine streng religiöse Mentalität kann uns für Gottes Wahrheit und Liebe blind machen.
Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Römer 10,3 ELB
Manche suchen sich zu beruhigen, indem sie denken, diese Warnung nur auf Juden, Moslems oder vielleicht Katholiken zutrifft.
Aber wir alle können auf einem Abweg sein, wenn Gottes Liebe und deine tägliche persönliche Beziehung zu Jesus nicht der Mittelpunkt deines Bewusstseins ist.
Auch ganz normale Aspekten des christlichen Lebens können uns von der Liebe Gottes und der persönlichen Jüngerschaft ablenken, wenn wir an etwas zu fest klammern.
Die Lehraussagen deiner Gemeinde oder Konfession können ein Abgott werden, wenn dein Glaubenssystem dein Hauptinteresse wird. Diese Denkart führt oft zu Besserwisserei, Rechthaberei und Streitsucht, statt Demut, Liebe und praktischem Glauben.
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, Spr 3,5 LUT
Wenn du wirklich denkst, du hast Gottes Wahrheit völlig im Griff, dass du immer Recht hast und besser weißt, dann bist du wirklich auf einem frommen Abweg.
Das echte christliche Leben ist ein lebenslanger Lernprozess. Jesus war und bleibt der Lehrer und seine Nachfolger in der Bibel waren Jünger.
Ein Jünger ist jemand, der vom Meister lernt. Wer immer denkt, er habe immer Recht und besser weiß, ist unbelehrbar.
Vor seiner Bekehrung war Paulus ein spitzfindiger gesetzlicher selbstgerechter Pflichtmensch.
Er war auch ein hervorragender theologischer Profi, der immer besser wusste.
Als bekehrter Christ, lernte Paulus diesen Fehler zu verstehen.
Tugenden sind gut und Wissen ist gut, aber unser Endzweck ist viel höher.
Unsere Berufung ist nicht alles zu wissen, nicht immer Recht zu haben und nicht durch tugendhafte Strebsamkeit gut zu sein.
Jesus sagte etwas ganz anderes.
Er sagte den religiösen Profis in Israel:
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Joh 5,39-40
Jesus sagte: »Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken. Mt 11,28-29
Diese Einladung ist auch für uns, für dich.
Er hat dich geschaffen. Er ist unser Schöpfer. Gott liebt Dich als Seinen Sohn oder Seine Tochter.
Aber warum erleben wir oft nicht seine väterliche Liebe?
Vielleicht bist du ein Pflichtmensch, der immer das richtige tun will.
Es gibt Menschen, die ohne Gott tugendhaft leben wollen. Die Tugend ist gut und alles was gut ist, kommt von Gott.
Aber Gott ist Liebe. Tugend ohne Gottes Liebe ist kalt.
Ein Pflichtmensch ohne Gott ist wie ein tugendhaftes Waisenkind, so ein erbärmliches Wesen.
Auch Gott ist total tugendhaft, aber Gottes Tugend kommt von einem Herz, dass mit Liebe brennt.
Tugend ohne Liebe ist eine pervertierte Tugend. Lieblose Tugend kann auch sehr grausam sein.
Der Apostel Paulus vor seiner Bekehrung zu Jesus war der Pflichtmensch schlechthin.
Seine göttliche Hingabe war extrem. Er wollte dem Gott der Bibel in allem gehorchen, aber für ihn war Pflicht und Tugend wichtiger als Gottes Liebe.
Er war zwar mit Bibeltexten über Gottes Liebe und Barmherzigkeit vertraut, aber sein religiöser Eifer machte sein Herz kalt und stolz.
Viele Jahre nach seiner Bekehrung schrieb Paulus:
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten, von welchen ich der erste bin. 1. Tim 1,15 ELB
Denn ich bin der geringste von den Aposteln; ich bin nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Kirche Gottes verfolgt habe. 1. Kor 15,9 EIN
Warum verfolgte er die Kirche? Weil seine eigene Tugend für ihn wie ein falscher Gott war.
Eine streng religiöse Mentalität kann uns für Gottes Wahrheit und Liebe blind machen.
Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Römer 10,3 ELB
Manche suchen sich zu beruhigen, indem sie denken, diese Warnung nur auf Juden, Moslems oder vielleicht Katholiken zutrifft.
Aber wir alle können auf einem Abweg sein, wenn Gottes Liebe und deine tägliche persönliche Beziehung zu Jesus nicht der Mittelpunkt deines Bewusstseins ist.
Auch ganz normale Aspekten des christlichen Lebens können uns von der Liebe Gottes und der persönlichen Jüngerschaft ablenken, wenn wir an etwas zu fest klammern.
Die Lehraussagen deiner Gemeinde oder Konfession können ein Abgott werden, wenn dein Glaubenssystem dein Hauptinteresse wird. Diese Denkart führt oft zu Besserwisserei, Rechthaberei und Streitsucht, statt Demut, Liebe und praktischem Glauben.
Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, Spr 3,5 LUT
Wenn du wirklich denkst, du hast Gottes Wahrheit völlig im Griff, dass du immer Recht hast und besser weißt, dann bist du wirklich auf einem frommen Abweg.
Das echte christliche Leben ist ein lebenslanger Lernprozess. Jesus war und bleibt der Lehrer und seine Nachfolger in der Bibel waren Jünger.
Ein Jünger ist jemand, der vom Meister lernt. Wer immer denkt, er habe immer Recht und besser weiß, ist unbelehrbar.
Vor seiner Bekehrung war Paulus ein spitzfindiger gesetzlicher selbstgerechter Pflichtmensch.
Er war auch ein hervorragender theologischer Profi, der immer besser wusste.
- Das alles half ihm aber gar nicht, Gott näher zu kommen.
Als bekehrter Christ, lernte Paulus diesen Fehler zu verstehen.
- Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt.
- Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen.
- und in ihm zu sein. Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt. Philipper 3,7-9
Tugenden sind gut und Wissen ist gut, aber unser Endzweck ist viel höher.
Unsere Berufung ist nicht alles zu wissen, nicht immer Recht zu haben und nicht durch tugendhafte Strebsamkeit gut zu sein.
Jesus sagte etwas ganz anderes.
Er sagte den religiösen Profis in Israel:
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Joh 5,39-40
Jesus sagte: »Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken. Mt 11,28-29
Diese Einladung ist auch für uns, für dich.