Samstag, 19. September 2020

Jesus in der Bibel finden

Walid Shoebat war ein junger Palästinenser. Sein Vater war ein arabischer Moslem und seine Mutter war aus Amerika.

Als Kind im Westufer wurde er ein fanatischer Moslem und ein Feind Israels.

Als seine Mutter sich zu Jesus bekehrte, war er entsetzt, und studierte die Bibel, um die angeblichen Fehler darin zu finden.

Er hat diese Fehler nicht gefunden, sondern er wurde durch sein Bibelstudium selbst Christ.


Gott hat seinen einzigen Sohn in diese Welt gesandt, um uns den Weg zu weisen, damit wir eine Zukunft und eine ewige Hoffnung haben können.

Wieso wissen wir das?

Weil wir die Bibel haben, wo wir diese wunderbare Geschichte lesen können.

 

Jahrhundertelang war die Bibel versperrt. Sehr wenige Menschen konnten lesen, und noch weniger konnten Hebräisch, Griechisch oder Latein lesen.

Aber Gott hat Menschen geschaffen und gesandt, die zwei wunderbare Erfindungen zustande gebracht haben.

Das Papier und die Druckmaschine wurden hergestellt. Ab 1450 konnte man die Bibel nicht nur mit Handschrift kopieren, sondern drucken.

Dann kam die Lutherbibel in 1545. In kurzer Zeit erschienen Übersetzungen in verschiedenen europäischen Sprachen.

Wie können wir ohne die Bibel wissen, dass Gott die Welt schuf, dass Gott seinen einzigen Sohn gab, um uns die Wahrheit zu offenbaren?

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Joh 3,16 ZUR

Meike Röschlau-Weckel war Freidenker und Humanist. Sie war Autorin und sehr leistungsorientiert.

Dann fing sie an, unerklärliche Visionen zu sehen. Sie schaute jeden Tag direkt in die Hölle. Das dauerte etwa neun Monate.

Eines Tages war sie zu Hause in der Waschküche, als Jesus sie persönlich heimsuchte. Jesus trat in das Zimmer herein und sie erkannte ihn sofort.

Sie wurde auf der Stelle gläubig. Dann fing sie an, Das Neue Testament zu lesen. Sie las jede Seite mit Tränen. Jesus selbst war ihr Gefährte und sein Geist war ihr Wegweiser.

 Meike Weckels Zeugnis You Tube

https://glaube-hoffnung.blogspot.com/2019/09/sie-schaute-direkt-in-die-holle.html

Ohne Jesus bist du verloren. Du brauchst die Bibel und du brauchst Gottes Geist.

Jesus in der Bibel finden

Walid Shoebat war ein junger Palästinenser. Sein Vater war ein arabischer Moslem und seine Mutter war aus Amerika.

Als Kind im Westufer wurde er ein fanatischer Moslem und ein Feind Israels.

Als seine Mutter sich zu Jesus bekehrte, war er entsetzt, und studierte die Bibel, um die angeblichen Fehler darin zu finden.

Er hat diese Fehler nicht gefunden, sondern er wurde durch sein Bibelstudium selbst Christ.


Gott hat seinen einzigen Sohn in diese Welt gesandt, um uns den Weg zu weisen, damit wir eine Zukunft und eine ewige Hoffnung haben können.

Wieso wissen wir das?

Weil wir die Bibel haben, wo wir diese wunderbare Geschichte lesen können.

 

Jahrhundertelang war die Bibel versperrt. Sehr wenige Menschen konnten lesen, und noch weniger konnten Hebräisch, Griechisch oder Latein lesen.

Aber Gott hat Menschen geschaffen und gesandt, die zwei wunderbare Erfindungen zustande gebracht haben.

Das Papier und die Druckmaschine wurden hergestellt. Ab 1450 konnte man die Bibel nicht nur mit Handschrift kopieren, sondern drucken.

Dann kam die Lutherbibel in 1545. In kurzer Zeit erschienen Übersetzungen in verschiedenen europäischen Sprachen.

Wie können wir ohne die Bibel wissen, dass Gott die Welt schuf, dass Gott seinen einzigen Sohn gab, um uns die Wahrheit zu offenbaren?

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Joh 3,16 ZUR

Meike Röschlau-Weckel war Freidenker und Humanist. Sie war Autorin und sehr leistungsorientiert.

Dann fing sie an, unerklärliche Visionen zu sehen. Sie schaute jeden Tag direkt in die Hölle. Das dauerte etwa neun Monate.

Eines Tages war sie zu Hause in der Waschküche, als Jesus sie persönlich heimsuchte. Jesus trat in das Zimmer herein und sie erkannte ihn sofort.

Sie wurde auf der Stelle gläubig. Dann fing sie an, Das Neue Testament zu lesen. Sie las jede Seite mit Tränen. Jesus selbst war ihr Gefährte und sein Geist war ihr Wegweiser.

 Meike Weckels Zeugnis You Tube

https://glaube-hoffnung.blogspot.com/2019/09/sie-schaute-direkt-in-die-holle.html

Ohne Jesus bist du verloren. Du brauchst die Bibel und du brauchst Gottes Geist.

Kein Freund wie Jesus

Gott hat seinen einzigen Sohn in diese Welt gesandt, um dich zu retten.

Gott ist ein Vater, der jedes einzelne Kind total liebt.

Wenn du dein eigenes Leben ohne Jesus führst, bist du Gottes verlorenes Kind. Gott hat dich geschaffen, um sein geliebter Sohn oder seine geliebte Tochter zu sein.

Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

Wenn du der einzige Mensch wärst, der Gottes Vergebung nötig hätte, wäre Jesus für dich gestorben.

Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir. Johannes 10,27

Jesus spricht durch die Worte in der Bibel und er spricht an dich.

Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an.

Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.
Offenbarung 3,20

Fühlst du dich manchmal allein in dieser Welt. Jesus will dein Gefährte sein. Kein Freund ist wie Jesus.