GIBT ES WIRKLICH DEN TEUFEL?

In Markus Kapitel 5 sehen wir zwei dramatische Ereignisse.

Ein nackter Wahnsinniger kommt zu Jesus und die Dämonen, die ihn besessen, haben Angst vor Jesus.

Ja, es gibt einen wirklichen Teufel und er ist nicht allein, sondern der Führer einer teuflischen Armee.

CS Lewis, in seinem Buch SCREWTAPE LETTERS macht es so klar, dass die ausgebildeten Theologen, die an keinen Teufel glauben, von dem Teufel selbst betrogen sind. 

Solche akademische Theologen wollen vielleicht behaupten, dass nur unwissende Fundamentalisten und ungelehrte Menschen an Satan und Dämonen glauben könnten aber CS Lewis war ein hochangesehener Gelehrter auf Oxford Universität. 

Nicky Gumbel ist auch ein gelehrter Prediger, der ganz Bibeltreu an die Realität von Gott und Satan glaubt.

Nicky Gumbel, promovierte auch von Cambridge Universität und wurde Rechtsanwalt. Dann ist er bibeltreuer Christ geworden und studierte Theologie auf Oxford Universität. 

Er stammt aus keiner unwissenden Familie. Sein Vater war deutscher Rechtsanwalt aber musste von den Nazis nach England fliehen, weil er Jude war. Er wurde dann Rechtsanwalt in England.

Nachdem Nicky Gumbel auf Oxford Universität theologisch ausgebildet wurde, wurde er die leitende Figur des Alpha Kursus, der in aller Welt sehr wirksam ist, auch in Deutschland.
 

In der deutschen Aufgabe seines Buchs, FRAGEN AN DAS LEBEN, findet man ein ganzes Kapitel wo Nicky Gumbel erklärt warum er nicht nur an Gott sondern auch an der Realität von Satan glaubt.

Jesus sprach mit den Teufeln. Man kann mit mythologischen Begriffen kein Gespräch haben.

Wie viele Teufeln besassen den Mann?

Mk 5,9  Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele. 

Auch viele Hunderte Teufel sind hilflos gegen Jesus. Jesus schmiss sie alle aus, durch einen einzigen Befehl aus seinem Mund.

Mk 5,11-13   In der Nähe weidete eine große Schweineherde am Berghang. 

Die bösen Geister baten: »Schick uns doch in die Schweine!«

Jesus erlaubte es ihnen. Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine, und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank. Es waren etwa zweitausend Tiere.

Dann hat Jesus etwas total erstaunlich gemacht. Er sandte den neu befreiten Mann als Zeugen hinaus gesandt, um die Nachricht seiner Befreiung zu verkündigen. Welcher Prediger heute würde so etwas wagen? Manche freilich aber nicht alle.

Durch Jesus behalten wir die Oberhand über allen Teufeln.

Ich habe das persönlich erlebt, wie meine Frau und ich Teufel durch einfache Befehle rausgeschmissen haben.

Mk 16,17  Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben ...

Das andere dramatische Ereignis handelt sich um ein Mädchen, das tatsächlich starb aber Jesus sprach ein Wort und das Kind wurde wieder lebendig und gesund.

Es war eine Menge Leute, die Jesus spotteten, als er versprach, ein TOTES Kind zu heilen. Es gibt immer noch heute viele Menschen, die nicht glauben wollen, wenn einer, zum Beispiel Reinhard Bonnke, einen Leichnam durch Glauben an Jesus zum Leben zurückruft.
 
Jesus befahl den Eltern des geheilten Kindes, dass sie nichts darüber sprechen sollten. 

Unglaubende Nachbarn können versuchen, unsere Worte zu verdrehen aber gegen Tatsachen können sie nichts einwenden.

Aber wie konnte Jesus wissen, dass er den befreiten Wahnsinnigen als Zeugen hinaus senden sollte aber den Eltern des geheilten Kindes zum schweigen angewiesen?

Jesus hatte WEISHEIT vom Heiligen Geist. Jesus konnte auch die Stimme seines Himmlischen Vaters in seinem Herz wahrnehmen. Wenn du Jesus wirklich vertraust, wird er auch DIR seine Weisheit mitteilen und DICH mit seinem Geist füllen.

                           

Joh 10,27  Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.

Spr 1,33   Wer aber auf mich hört, wohnt sicher und hat Ruhe vor dem Schrecken des Unheils.

Zum Schluss sollten wir an die Worte von Jesus denken.

Joh 10,10   Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben.