Du bist so tief und innig geliebt.
Wir können manchmal im Leben so viele tiefen Niederlagen erleben, dass wir anfangen, zu verzweifeln oder sogar uns selbst zu verachten.
Vielleicht hast du als Kind immer wieder von deinen Eltern, Geschwistern oder Lehrern negative Worte gehört. Du fängst an, diese Verurteilungen über dich selbst zu glauben.
Eine Tochter hört immer wieder von ihren Eltern, dass sie Verrückt sei. Sie steht in Gefahr, Drogensüchtig zu werden und dann wirklich psychiatrisch Krank zu werden.
Passt also auf, was ihr jetzt hört! Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er zu haben meint." Lk 8,18
Wenn du eine Botschaft oder ein Urteil hörst, und du glaubst was du hörst, und du richtest dein Denken und Leben danach, diese Worte umzusetzen, dann werden diese Worte dein Leben bestimmen.
Wenn deine Gedanken um himmlische Worte kreisen, wird in dir ein himmlischer Charakter entwickeln.
Aber wenn du negative Worte beachtest und wenn du diesen Worten in deinen Gedanken freien Lauf lässt, dann werden diese Worte den Garten deines Lebens mit Unkraut ruinieren.
Worte sind wie Samen, die Pflanzen werden.
Wir haben durch die Worte Gottes in der Bibel Zugang zu Gott und seiner Liebe.
Wir müssen vorsichtig sein, Gottes Wort ernst zu nehmen, damit Gottes Wahrheit in unserem Leben gute Frucht herstellt.
Aber auch hier gibt es Fallen, die wir vermeiden müssen.
Wenn wir von Kindheit auf negative Gedankengänge gelernt haben, können wir die wunderbare himmlische Liebe Gottes vorbeischauen und negative Themen in der Bibel betonen.
Wenn du dich als miserablen Sünder siehst, der immer versagt und hinkend durchs Leben kämpft, dann hast du Jesus nicht richtig verstanden.
Jesus erzählte von einem selbstgerechten religiösen Mann, der Gott einen Vortrag hielt, indem er Gott lobte, dass er ein guter religiöser Mann sei und keine bloße Frau, kein dreckiger Sünder, usw.
Dann war ein korrupter Beamte, der mit Scham beichtete, dass er ein unwürdiger Sünder sei und Gott um Erbarmung flehte.
Er kehrte gedemütigt zu seinem Vater zurück und bat seinem Vater als bloßer Sklave oder Angestellter im Vaterhaus wohnen zu dürfen.
Lukas 15. HfA
20 Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
21 Doch der Sohn sagte: ›Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹
22 Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus, und gebt es meinem Sohn. Bringt auch einen Ring und Sandalen für ihn!
23 Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern!
24 Mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.‹ Und sie begannen ein fröhliches Fest.
Gott will nicht, dass wir uns permanent und kontinuierlich als dreckige Sünder verurteilen.
Du bist liebenswert, weil Gott dich als seinen geliebten Sohn oder seine geliebte Tochter wertschätzt.
Du bist unendlich, bedingungslos und maßlos geliebt.
Wir können manchmal im Leben so viele tiefen Niederlagen erleben, dass wir anfangen, zu verzweifeln oder sogar uns selbst zu verachten.
Vielleicht hast du als Kind immer wieder von deinen Eltern, Geschwistern oder Lehrern negative Worte gehört. Du fängst an, diese Verurteilungen über dich selbst zu glauben.
Eine Tochter hört immer wieder von ihren Eltern, dass sie Verrückt sei. Sie steht in Gefahr, Drogensüchtig zu werden und dann wirklich psychiatrisch Krank zu werden.
Passt also auf, was ihr jetzt hört! Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er zu haben meint." Lk 8,18
Wenn du eine Botschaft oder ein Urteil hörst, und du glaubst was du hörst, und du richtest dein Denken und Leben danach, diese Worte umzusetzen, dann werden diese Worte dein Leben bestimmen.
Wenn deine Gedanken um himmlische Worte kreisen, wird in dir ein himmlischer Charakter entwickeln.
Aber wenn du negative Worte beachtest und wenn du diesen Worten in deinen Gedanken freien Lauf lässt, dann werden diese Worte den Garten deines Lebens mit Unkraut ruinieren.
Worte sind wie Samen, die Pflanzen werden.
Wir haben durch die Worte Gottes in der Bibel Zugang zu Gott und seiner Liebe.
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Himmelslichter, bei dem es keine Veränderung und nicht die Spur eines Wandels gibt.
Aus freiem Willen hat er uns geboren durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam die Erstlinge seiner Geschöpfe seien. Jak 1,17-18
Denn ihr seid neu geboren, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das Wort des lebendigen, ewigen Gottes. 1Petr 1,23
Wir müssen vorsichtig sein, Gottes Wort ernst zu nehmen, damit Gottes Wahrheit in unserem Leben gute Frucht herstellt.
Aber auch hier gibt es Fallen, die wir vermeiden müssen.
Wenn wir von Kindheit auf negative Gedankengänge gelernt haben, können wir die wunderbare himmlische Liebe Gottes vorbeischauen und negative Themen in der Bibel betonen.
(Gott) … der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig. 2. Kor 3,6 (Elberfelder1905)
Wenn du dich als miserablen Sünder siehst, der immer versagt und hinkend durchs Leben kämpft, dann hast du Jesus nicht richtig verstanden.
Jesus erzählte von einem selbstgerechten religiösen Mann, der Gott einen Vortrag hielt, indem er Gott lobte, dass er ein guter religiöser Mann sei und keine bloße Frau, kein dreckiger Sünder, usw.
Dann war ein korrupter Beamte, der mit Scham beichtete, dass er ein unwürdiger Sünder sei und Gott um Erbarmung flehte.
Alles hat seine Zeit.
Wenn du versagt hast, Mist gebaut hast, Gott verachtet hast, Mitmenschen missbraucht hast, dann musst du deinen schlechten Charakter in Gottes Gegenwart entlarven lassen. Das ist peinlich aber notwendig.Aber das ist nur der Anfang eines neuen Lebens mit Gott.
Der Verlorene Sohn
Jesus erzählte von einem rebellischen Sohn, der versagte und in Armut und Verzweiflung geraten war.
Er kehrte gedemütigt zu seinem Vater zurück und bat seinem Vater als bloßer Sklave oder Angestellter im Vaterhaus wohnen zu dürfen.
Lukas 15. HfA
20 Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
21 Doch der Sohn sagte: ›Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹
22 Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus, und gebt es meinem Sohn. Bringt auch einen Ring und Sandalen für ihn!
23 Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern!
24 Mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.‹ Und sie begannen ein fröhliches Fest.
Gott will nicht, dass wir uns permanent und kontinuierlich als dreckige Sünder verurteilen.
Du bist liebenswert, weil Gott dich als seinen geliebten Sohn oder seine geliebte Tochter wertschätzt.
Du bist unendlich, bedingungslos und maßlos geliebt.
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