Samstag, 5. September 2020

Das Unmögliche Erwarten

In der westlichen Welt, sind wir wissenschaftlich orientiert. 

 Wir sind seit Generationen der Gehirnwäsche unterstellt, sodass wir an die materielle Welt mehr glauben als an den übernatürlichen Bereich, wo Gott unsichtbar regiert.

In dieser Hinsicht ist die humanistische Theologie oft kaum von Atheismus zu unterscheiden. Auch viele reformierten Christen und viele konservativen Freikirchen sind stark davon beeinflusst.

Wenn man von Wundern spricht, wird man von Atheisten, Humanisten und Theologen nicht ernst genommen.

Auch viele konservativen Christen wollen an Wunder in der Bibel glauben, und auch an Himmel und Hölle, aber das alles gehört nur zu der Vergangenheit und wir werden dann warten, bis wir sterben, um etwas von der anderen Welt zu erleben.

Uns sind beigebracht worden, nur das zu erwarten, was möglich sein soll, aber Jesus hat eine ganz andere Sichtweise gelehrt und auch mit Wundertaten bewiesen.

Jesus aber sah sie an und sagte: »Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.« Mk 10,27

Jesus hat seine ersten Jünger beauftragt, die ganze Welt zu missionieren.

Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Matthäus 28,18-19

Warum war Europa früher als christlich bekannt? Weil Missionaren ganze Völker, ganze Regionen und ganze Nationen zu Jesus gebracht haben.

Das passierte auch im Alten Testament, als Gott durch Mose und dann Josua die Hebräer zu einer gläubigen Nation machte. Leider kommt oft nach einer massenweisen Bekehrung leider in folgenden Generationen Verfall, aber Israel war trotzdem eine Nation, welche dem wahren Gott gehörte.

Ein Prediger in Asien verkündete die tollkühne Idee, dass wir ganze Nationen zu Jünger machen sollen, und nicht nur einzelne Menschen konvertieren.

Eine hingegebene Frau war in der Versammlung und sie glaubte an das Unmögliche. Sie war Straßenhändlerin, die Eiscreme verkaufte. Sie betete, dass ihr Eis besonders gut und lecker sein soll.
Dann betete sie, dass sie ihre Stadt für Jesus gewinnen würde.

Eines Tages kam ein reicher Mann und kaufte eine Eiscreme. Er war begeistert und fragte die Frau, wieso ihr Eis so gut sein könnte. Sie erklärte, dass sie Christ sei und sie betete, dass ihr Eis vorzüglich sein sollte.

Der reiche Mann war fasziniert und wollte mehr wissen. Dann bekehrte er sich zu Jesus.

Es stellte heraus, dass dieser Mann der Gouverneur der Stadt war. Er entschloss sich, der Polizei und allen Beamten in der Stadt die Botschaft von Jesus beizubringen.

Alle Beamten mussten auch lernen, biblische Prinzipien in ihrer Arbeit umzusetzen.

Wir müssen lernen, viel mehr von Gott zu erwarten.

 Jesus aber sah sie an und sagte: »Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.« Mk 10,27


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen