Lieber Gott, ich fühle mich grau und entleert. Der Himmel ist grau, aber wo ist der Regen?
Es ist warm aber nicht schön warm.
Kein Regen fällt und kein Schnee. Stattdessen fallen Aschenflecken, wegen Buschbrände nicht ganz so weit weg.
Wir sind hier seit Sonntag in Lockdown, aber wir sind nicht in Gefahr. Wir sind gesund aber unsere Freude ist verschwunden.
Was kann ich tun, wenn alles um mich und in mir grau ist? Niemals vergessen, dass Gottes Liebe mich umhüllt.
Wenn du Jesus als deinen Retter kennst, wohnt Gottes Geist in dir 24 Stunden jeden Tag.
Du trägst den Himmel in dir.
Bist du von bösen Menschen bedroht?
Seit gestern denke ich daran. Ich spüre Ärger und keine Liebe, aber ich muss meine Feinde lieben.
Ich bete für meinen Feind, dass er vor seinem Tod Jesus begegnet.
Ich bete ohne zärtliche Gefühle, aber ich bete trotzdem.
Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
mein Gott, ich vertraue auf dich! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich! Psalm 25,1–2 SLT
Warum nur bin ich so traurig? Warum ist mein Herz so schwer? Auf Gott will ich hoffen, denn ich weiß: Ich werde ihm wieder danken. Er ist mein Gott, er wird mir beistehen! Psalmen 42,6 HfA
Dienstag, 2. Februar 2021
Ermutigung an Grauen Tagen
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