Montag, 30. September 2013

JESUS, ISLAMISCHER PROPHET ODER DER EWIGE SOHN GOTTES?

Warum bringen sich so viele Moslems in Selbstmordanschlägen um? 
Das muss ein Zeichen der Verzweiflung sein, oder?

Viele Moslems, die ihre Religion ernst nehmen, leben in Angst und Unsicherheit, weil sie nicht wissen ob ihre Tugend ausreicht, um sie von den Flammen der Hölle zu retten. 


  • Aber ihre Religion lehrt, dass wenn ein Moslem in einem heiligen Krieg stirbt, dann wird er direkt ins Paradies entrückt.

Aber sie sterben nicht nur so, um selbst errettet zu sein.

Sie glauben auch, das Blut eines Martyrers kauft die Seelen seiner ganzen Familie von der ewigen Verdammung frei.

Aber das ist nicht alles. Sie kämpfen für Allah, um die Welt für Islam zu erobern. 

  • Sie opfern ihre Leben, weil sie keine andere Hoffnung sehen, weder für sich selbst, noch für ihre Familie noch für die Menschheit. 

Aber die Moslems respektieren auch Jesus. Wie kann das sein?

Sie respektieren Jesus als einen islamischen Prophet.

Jesus erscheint in dem Koran als der Sohn von Maria aber nicht als der Sohn Gottes.

In dem Koran kann man lesen, dass Isa (Jesus) große Wunder und Heilungen gewirkt hat. Das wissen wir von der Bibel obwohl manche Theologen, besonders in Deutschland, das nicht wissen wollen. 

Aber dann erzählt der Koran eine ganz andere Geschichte. 


  • Isa (Jesus) sei vor dem Kreuz entrückt und ein anderer Mann sei an seiner Stelle gekreuzigt worden.
  • Der islamische Jesus (Isa) starb gar nicht. Er opferte nicht sein Leben für uns. Nur die Selbstmord-Terroristen kaufen ihre Leben und die Leben ihrer Familien mit ihrem Blut frei. 


Aber die Bibel erzählt eine ganz andere Geschichte.

  • Jesus war nicht nur der Sohn von Maria sondern auch der Sohn Gottes. 

In dem Evangelium von Lukas lesen wir, wie der Erzengel Gabriel die Jungfrau Maria besuchte.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

  • Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
  • Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Lk 1,30-32

Maria war total erstaunt. Sie konnte nicht begreifen, wie ein Baby ohne menschlichen Vater geboren sein könnte.

Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. 

Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Lk 1,35

Die Moslems denken, das sei Gotteslästerung. Allah sei Herrscher und Richter aber keineswegs Vater und er kann keine Kinder haben.

Die Moslems beschuldigen uns Christen, weil wir angeblich an einer sexuellen Beziehung zwischen Maria und Gott glauben aber der Bibeltext in Lukas sagt nichts davon. Das ist ein komplettes Missverständnis.


  • Die Bibel und der Koran sind einig, dass es einen Gott gibt, der Schöpfer, Richter und allmächtiger Herrscher ist.
  • Die Bibel und der Koran stimmen zu, dass alle Menschen vor Gottes Richterstuhl stehen müssen.
  • Die Bibel und der Koran stimmen zu, dass manche von uns ewig gesegnet sein werden und dass alle andere Menschen in der Hölle ewig leiden werden.


ABER der ewige Gott in der Bibel liebt alle Menschen und will alle retten.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16

Der Gott der Moslems ist kein Vater, kein Gott der Liebe. Er liebt seine Feinde nicht. Er hat keinen Sohn und will keine Söhne und Töchter haben, ABER die Bibel sagt uns ganz klar:

  • Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 
  • Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. 1.Joh 4,9-10; 
  • Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Röm 5,8
  • Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Röm 8,32


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