Im Alten Testament ist die Hauptfigur sehr oft Der Mann Gottes.
Im Alten Testament sprachen die Propheten und Könige als Vertreter Gottes. Der Mann Gottes hatte oft einen Jünger, der sein Nachfolger wurde: Mose und Josua, Elia und Elisa.
Sie sahen, wie Jesus lehrte und wie Jesus die Kranken heilten und dann gab Jesus seinen Lehrlingen aufgaben. Sie sollten auch lehren und auch Kranken heilen. Aber Jesus sandte sie Zwei und Zwei. Sie sollten Partnerschaft lernen.
Als Petrus der erste war, der Jesus als den Sohn Gottes erkannte, dann sagte Jesus etwas ganz radikal.
Petrus sollte also nicht allein an der Spitze sein, wie Mose, Josua und Elia.
Am letzten Abendmahl sehen wir, wie ein Streit entstand. Die Apostel hatten eine heftige Auseinandersetzung über die Leiterschaft. Josua war der Leiter nach Mose. Wer sollte nach Jesus leiten?
Manche denken, es war eine Art von politischer Konkurrenz, wobei jeder Apostel der Nummer Eins sein wollte.
Aber vielleicht auch nicht. Sie wussten dass in dem Alten Testament, ein großer Prophet, König oder Hohepriester nur einen Nachfolger haben sollte.
Hundertzwanzig Jünger waren in Eintracht versammelt und alle verkündeten Gottes Botschaft in Sprachen, die sie nie gelernt hatten, aber sie wurden von den Juden von verschiedenen Ländern klar verstanden.
Im Alten Testament hatte nur der auserwählte Mann Gottes unmittelbaren Zugang zu Gottes Geist aber jetzt sollten alle Gläubigen vom Heiligen Geist gefüllt werden und alle sollten übernatürliche Geistesgaben empfangen und prophetisch reden.
Im Alten Testament sprachen die Propheten und Könige als Vertreter Gottes. Der Mann Gottes hatte oft einen Jünger, der sein Nachfolger wurde: Mose und Josua, Elia und Elisa.
Aber im Neuen Testament ist nur Ein Mensch die Hauptfigur, Jesus erscheint als der Sohn Gottes.
Er hatte nicht einen Jünger wie die alten Propheten, sondern einen Team. Die Zwölf Aposteln sollten als ein Team funktionieren.
Sie sahen, wie Jesus lehrte und wie Jesus die Kranken heilten und dann gab Jesus seinen Lehrlingen aufgaben. Sie sollten auch lehren und auch Kranken heilen. Aber Jesus sandte sie Zwei und Zwei. Sie sollten Partnerschaft lernen.
Als Petrus der erste war, der Jesus als den Sohn Gottes erkannte, dann sagte Jesus etwas ganz radikal.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben;
was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein,
und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. Mt 16,19
Was war der Schlüssel, der die Tür öffnen würde, und aber Millionen in Gottes Himmel hereinlassen würde?
Das war der Glaube an Gottes Sohn und das Glaubensbekenntnis, das Petrus als erster proklamierte.
Aber diese Autorität wurde nicht nur Petrus gegeben.
Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Mt 18,18-20
Petrus sollte also nicht allein an der Spitze sein, wie Mose, Josua und Elia.
Am letzten Abendmahl sehen wir, wie ein Streit entstand. Die Apostel hatten eine heftige Auseinandersetzung über die Leiterschaft. Josua war der Leiter nach Mose. Wer sollte nach Jesus leiten?
Manche denken, es war eine Art von politischer Konkurrenz, wobei jeder Apostel der Nummer Eins sein wollte.
Aber vielleicht auch nicht. Sie wussten dass in dem Alten Testament, ein großer Prophet, König oder Hohepriester nur einen Nachfolger haben sollte.
Sie dachten, Jesus würde einen Obersten Leiter auserwählen.
Aber das hatte Jesus nicht getan.
Jesus wollte eine neue Art von Dienst und Leiterschaft aufrichten. Bis heute ist diese Team-Leiterschaft und Partnerschaft von nur wenigen verstanden.
Sicher erscheint Petrus am Anfang der Apostelgeschichte als der erste Leiter und Prediger. Aber sehr bald sehen wir, wie diese neue Art von Team Leiterschaft funktionierte.
Sicher erscheint Petrus am Anfang der Apostelgeschichte als der erste Leiter und Prediger. Aber sehr bald sehen wir, wie diese neue Art von Team Leiterschaft funktionierte.
Und sie wurden alle erfüllt von heiligem Geist und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen eingab. Apg 2,4
Hundertzwanzig Jünger waren in Eintracht versammelt und alle verkündeten Gottes Botschaft in Sprachen, die sie nie gelernt hatten, aber sie wurden von den Juden von verschiedenen Ländern klar verstanden.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören: Apg 2,6-8 EIN
Im Alten Testament hatte nur der auserwählte Mann Gottes unmittelbaren Zugang zu Gottes Geist aber jetzt sollten alle Gläubigen vom Heiligen Geist gefüllt werden und alle sollten übernatürliche Geistesgaben empfangen und prophetisch reden.
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