Ohne die Liebe Gottes funktioniert der Glaube nicht. Man sieht sehr oft heftige Debatten über biblische Lehren.
Glaubenssätze sind wichtig, aber man kann an Glaubenssätze begeistert und entschlossen festhalten, aber ohne liebevolles Gottesvertrauen sein.
1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, zusammen mit Salome wohlriechende Öle, um den Leichnam Jesu zu salben.
2 Sehr früh am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zum Grab. Es war der erste Tag der neuen Woche, und die Sonne ging gerade auf, als sie dort ankamen.
3 Unterwegs hatten sie zueinander gesagt: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?«
4 Doch als sie jetzt davor standen, sahen sie, dass der Stein – ein großer, schwerer Stein – bereits weggerollt war. Mk 16,1-4 NGÜ
Die Frauen wollten den Leichnam ihres geliebten Jesus salben. Sie liebten ihn einfach. Wenn Menschen von Gottesvertrauen und reiner Liebe bewegt sind, sehen wir was Glaube bedeutet.
Sie wollten Jesus praktisch lieben. Echte Liebe bewegt uns immer, etwas zu tun.
Liebe, Glaube und Handeln sind untrennbar.
Diese Frauen haben auch die Initiative ergriffen.
Wir sehen in dem Text keinen Hinweis, dass sie von den Aposteln beauftragt wurden. Zu dieser Zeit waren die Apostel eingeschüchtert und fassungslos.
Einst war ich in einer Gemeinde, die eine Weihnachtsfeier in einem Einkaufszentrum geplant hatte. Ich ging mit einem jungen Mann in der Gemeinde zu dem Einkaufszentrum, um für die Weihnachtsfeier zu beten.
Er fragte mich, ob ich die Erlaubnis des Pastors hatte. Ich war erstaunt. Wenn man beten will, braucht man die Erlaubnis eines Pastors? So ein Quatsch!
Wie viele Christen wagen nicht, ohne die Erlaubnis des Pastors ihre Zähne zu putzen?
Wenn wir von der Liebe Gottes bewegt sind, werden wir immer wieder in vielen Situationen die Initiative ergreifen, um unsere Familie, unsere Nachbarn oder unsere Kollegen zu segnen.
Aber die Frauen hatten ein Problem. Der Eingang des Grabes war von einem furchtbar schweren Stein blockiert und das wussten sie schon.
Aber wenn man von Liebe und Gottesvertrauen tief bewegt wird, kann man Unmöglichkeiten ins Gesicht starren und trotzdem handeln.
Ein Missionar war überzeugt, Gott hatte ihn angesprochen, dass er nach China fliegen sollte, aber er hatte kein Geld dafür und kein Ticket.
Er gehorchte und begab sich zum Flughafen. Er war mit Zeugnissen vertraut, wo Missionare in ähnlichen Situationen am Flughafen ein Ticket von jemandem geschenkt bekommen hatten.
Er musste aufs Klo und als er den Waschraum verließ, war er in China.
Ich kenne eine Frau, die träumte, sie besuchte Indien und da begegnete sie Christen, denen sie mit weisem Rat helfen konnte.
Als sie sie mir das erzählte, war ich nicht sicher, ob das wirklich geschah, oder ob es vielleicht nur ein Traum war.
Dann erzählte mir eine Freundin von mir von einer Missionarin, die in oft China besuchte. Sie bekam ein E-mail von einer Frau in China und mit dem E-mail war ein Foto von ihrem Besuch. Aber zu der Zeit des Fotos war sie nicht in China. Vielleicht besuchte sie China in einem Traum. Das war ein Rätsel.
Es gibt Christen, die glauben, dass Gott in biblischen Zeiten erstaunliche Wunder vollbracht hat, aber wenn jemand behauptet erstaunliche Wunder in unserer Zeit erlebt zu haben, wollen sie das als falsche Lehre infrage stellen, oder sogar bestreiten.
In der Bibel lese ich, dass es zu Gottes Natur gehört, das Unmögliche zu tun. Gottes Wesen ist unveränderlich.
Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit. Heb 13,8 NGÜ
Denn ich bin der HERR und verändere mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht ganz vorbei sein. Mal 3,6
jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt. Jak 1,17 EIN
Glaubenssätze sind wichtig, aber man kann an Glaubenssätze begeistert und entschlossen festhalten, aber ohne liebevolles Gottesvertrauen sein.
1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, zusammen mit Salome wohlriechende Öle, um den Leichnam Jesu zu salben.
2 Sehr früh am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zum Grab. Es war der erste Tag der neuen Woche, und die Sonne ging gerade auf, als sie dort ankamen.
3 Unterwegs hatten sie zueinander gesagt: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?«
4 Doch als sie jetzt davor standen, sahen sie, dass der Stein – ein großer, schwerer Stein – bereits weggerollt war. Mk 16,1-4 NGÜ
Die Frauen wollten den Leichnam ihres geliebten Jesus salben. Sie liebten ihn einfach. Wenn Menschen von Gottesvertrauen und reiner Liebe bewegt sind, sehen wir was Glaube bedeutet.
Sie wollten Jesus praktisch lieben. Echte Liebe bewegt uns immer, etwas zu tun.
Liebe, Glaube und Handeln sind untrennbar.
Diese Frauen haben auch die Initiative ergriffen.
Wir sehen in dem Text keinen Hinweis, dass sie von den Aposteln beauftragt wurden. Zu dieser Zeit waren die Apostel eingeschüchtert und fassungslos.
Einst war ich in einer Gemeinde, die eine Weihnachtsfeier in einem Einkaufszentrum geplant hatte. Ich ging mit einem jungen Mann in der Gemeinde zu dem Einkaufszentrum, um für die Weihnachtsfeier zu beten.
Er fragte mich, ob ich die Erlaubnis des Pastors hatte. Ich war erstaunt. Wenn man beten will, braucht man die Erlaubnis eines Pastors? So ein Quatsch!
Wie viele Christen wagen nicht, ohne die Erlaubnis des Pastors ihre Zähne zu putzen?
Wenn wir von der Liebe Gottes bewegt sind, werden wir immer wieder in vielen Situationen die Initiative ergreifen, um unsere Familie, unsere Nachbarn oder unsere Kollegen zu segnen.
Aber die Frauen hatten ein Problem. Der Eingang des Grabes war von einem furchtbar schweren Stein blockiert und das wussten sie schon.
Aber wenn man von Liebe und Gottesvertrauen tief bewegt wird, kann man Unmöglichkeiten ins Gesicht starren und trotzdem handeln.
Ein Missionar war überzeugt, Gott hatte ihn angesprochen, dass er nach China fliegen sollte, aber er hatte kein Geld dafür und kein Ticket.
Er gehorchte und begab sich zum Flughafen. Er war mit Zeugnissen vertraut, wo Missionare in ähnlichen Situationen am Flughafen ein Ticket von jemandem geschenkt bekommen hatten.
Er musste aufs Klo und als er den Waschraum verließ, war er in China.
Ich kenne eine Frau, die träumte, sie besuchte Indien und da begegnete sie Christen, denen sie mit weisem Rat helfen konnte.
Als sie sie mir das erzählte, war ich nicht sicher, ob das wirklich geschah, oder ob es vielleicht nur ein Traum war.
Dann erzählte mir eine Freundin von mir von einer Missionarin, die in oft China besuchte. Sie bekam ein E-mail von einer Frau in China und mit dem E-mail war ein Foto von ihrem Besuch. Aber zu der Zeit des Fotos war sie nicht in China. Vielleicht besuchte sie China in einem Traum. Das war ein Rätsel.
Es gibt Christen, die glauben, dass Gott in biblischen Zeiten erstaunliche Wunder vollbracht hat, aber wenn jemand behauptet erstaunliche Wunder in unserer Zeit erlebt zu haben, wollen sie das als falsche Lehre infrage stellen, oder sogar bestreiten.
In der Bibel lese ich, dass es zu Gottes Natur gehört, das Unmögliche zu tun. Gottes Wesen ist unveränderlich.
Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit. Heb 13,8 NGÜ
Denn ich bin der HERR und verändere mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht ganz vorbei sein. Mal 3,6
jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt. Jak 1,17 EIN
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