Karfreitag. Vor zweitausend Jahren hing Jesus am Kreuz. Warum?
Um eine Religion zu gründen?
Damit Prediger tröstende Leichenpredigten halten können?
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 SLT
Hat der allmächtige Gott seinen ewigen Sohn für alle Menschen am Kreuz foltern lassen?
Warum? Um alle unsere Sünden stellvertretend zu bestrafen.
Jesus nahm die Strafe für deine Sünden und meine Sünden auf sich selbst, damit unsere Sünden nicht unbestraft sein sollten, damit er gerecht und auch barmherzig sein würde.
Das soll Ehrfurcht und Dankbarkeit erregen.
Aber geht es nur um religiöse Emotionen?
Es geht um Leben und Tod. Es geht um Realität. Entweder ist das alles total wahr oder total falsch.
Die Buddhisten glauben an keinen allmächtigen Vater Gott. Wahr oder falsch?
Die Hindus glauben an viele Götter. Wahr oder falsch?
Die Moslems glauben, dass der allmächtige Schöpfer kein Vater ist und keine Kinder hat. Wahr oder falsch?
Wenn die Buddhisten, Hindus oder Muslims recht haben, ist unser Glaube an Jesus bloß eine religiöse Wahnvorstellung.
Wenn Gott wirklich seinen Sohn am Kreuz für uns foltern ließ, müssen alle Buddhisten, Hindus und Moslems ihre Religionen für falsch erkennen und Gottes Sohn als Herr und Heiland exklusiv verehren.
Ist Jesus nur für Christen der Retter? Entweder ist Jesus für alle Menschen der Retter, oder er war nur der Gründer einer Religion ohne Realität.
„Ich bin der Weg!“, antwortete Jesus. „Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich. Johannes 14,6 NeÜ
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