Gott befördert niedrig stehenden.
Er hat Fürsten vom Thron gestürzt und niedrig Stehende erhöht.
Die Hungrigen hat er mit Gutem gesättigt und die Reichen mit leeren Händen fortgeschickt.
Lukas 1,52-53
In den letzten 250 Jahren haben wir gesehen, wie Könige und Herrscherklassen gefallen haben. Demokratie ist in vielen Nationen normal geworden.
Seit der Reformation haben wir auch dramatische Änderungen in der Leiterschaft von Christen und Kirchen gesehen.
Gott hat Fürsten vom Thron gestürzt und niedrig Stehende erhöht.
Leiter und Herrscher können überheblich werden und ihre Untertanen tyrannisieren.
Jesus hatte viel darüber zu sagen.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, Mt 20,25-26 EIN
In der Bibel sehen wir, wie Gott Hirten und Fischer erwählt hat. Mose und er König David waren Hirten, als Gott sie erwählten, das Volk Gottes zu regieren. Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes waren Fischer, bevor sie Apostel wurden.
Der erste König Israels war Saulus. Er war der Sohn eines Bauers, kein anspruchsvoller Mann. Als er aber König war, wurde er überheblich und eigensinnig. Dann hat Gott den Thron von seiner Familie genommen und den Hirten David als nächsten König erwählt.
Bist du scheinbar ein Niemand? In Gottes Augen bist du ein unendlich wertgeschätzt. Gott liebt jedes seiner Kinder wie eine Braut ihre Diamanten.
Bist du von deiner Familie, deinem Chef oder deine Gemeindeleiter streng kontrolliert, grausam beherrscht, immer wieder kleingekriegt? Das kommt nicht von Gott.
Denkst du immer wieder negative Worte, die dir vielleicht seit Jahren dir wie Hexenflüche gesagt worden sind? Bist du vielleicht überzeugt, du bist ein hilfloser Versager, wie andere von dir gesagt haben?
Gott ist dein Schöpfer und dein himmlischer Vater. Er hat dein Leben für Erfüllung geplant. Es ist nicht zu spät für dich.
Jesus liebt dich immer noch. Gott will heute zu dir sprechen, wie er in alten Zeiten mit seinem leidenden jüdischen Volk sprach.
Rufe zu mir, so will ich dir antworten und dir Großes und Unfassbares mitteilen, das du nicht kennst! Jeremia 33,3 EÜ
Jesus wartet auf deinen Hilferuf. Er opferte sein Leben für dich am Kreuz und Er liebt dich immer noch wie am Anfang.
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