Gibt es einen Gott?
Egal welche Theorien du gehört oder gelesen hast, gibt es eine Frage, die kein Wissenschaftler beantworten kann.
Warum gibt es etwas? Warum existiert überhaupt etwas?
Wenn du diese Gedanken lesen kannst, bist du am Leben.
Wie bist du auf die Welt gekommen?
Waren deine Eltern ein liebendes Ehepaar? Vielleicht gar nicht.
Egal ob du von deiner Mutter gewollt warst oder aus einer unerwünschten Schwangerschaft gekommen bist, gibt es einen Gott, der diese Schwangerschaft ermöglicht hat.
Wenn niemand auf dieser Erde dich gewollt hat, gibt es einen liebevollen Gott, der dich geschaffen hat, weil er dich wollte.
Es gibt so viele Menschen, die nur Ablehnung erlebt haben. Dann hören sie vielleicht von Predigern, dass sie wegen ihrer Sünden auch von Gott abgelehnt sind.
Ein junger Christ ging auf eine junge Prostituierte zu und bedrohte sie mit den Flammen der Hölle.
Jesus bedrohte die stolzen religiösen Leute mit den Flammen der Hölle, aber er war mit den Prostituierten und anderen gebrochenen Menschen immer freundlich und einfühlsam.
Die selbstgerechten religiösen Profis schimpften Jesus, weil er mit angeblich bösen Sündern umging.
Der Menschensohn feiert und trinkt, und von ihm sagt ihr: ›Er ist ein Schlemmer und Säufer, und die schlimmsten Leute sind seine Freunde!‹ Lukas 7,34 NLB
Jesus war der Sohn Gottes, der mit Vater Gott vor der Gründung der Welt in ewiger Gemeinschaft war. Gott sah gebrochene Menschen, die durch ihre eigenen Sünden, oder durch die Sünden von anderen ruiniert waren.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.
Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten. Johannes 3,16–17 NLB
Als Jesus seine Heimatstadt besuchte, hat er seine Mission der Rettung mit einem Bibelzitat erklärt.
„Der Geist des Herrn ist auf mir, deswegen, weil er mich salbte, den Armen gute Botschaft zu sagen.
Er hat mich gesandt, zu heilen die, deren Herz zerbrochen ist, Gefangenen Erlassung zu verkünden und Blinden, dass sie wieder sehen dürfen,
Zerbrochene als Freigelassene zu entsenden. Lukas 4,18 Jantzen
Jesus wollte zerbrochene Menschen nicht nur vergeben und heilen. Er erwählte abgelehnte Menschen, um Gottes neue Welt zu proklamieren.
Jesus erwählte verachtete Frauen, und sandte sie aus.
Du hattest fünf Ehemänner, und mit dem Mann, mit dem du jetzt zusammenlebst, bist du nicht verheiratet. Das hast du richtig gesagt.« Johannes 4,18 NLB
Diese Frau glaubte dann an Jesus als Messias.
Die Frau ließ ihren Krug neben dem Brunnen stehen, lief ins Dorf zurück und erzählte allen:
»Kommt mit und lernt einen Mann kennen, der mir alles ins Gesicht gesagt hat, was ich jemals getan habe! Könnte das vielleicht der Christus sein?« Johannes 4,28–29 NLB
Jesus sandte diese Frau zu ihrem Dorf, und alle kamen zum Glauben.
Wenn du gebrochen bist, will Jesus dir nicht nur vergeben und heilen. Er will dir ein neues Leben schenken. In diesem neuen Leben kannst du auch anderen helfen.
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