JESUS WILL DIR HELFEN. BRAUCHST DU HILFE?
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1. Mose 1,1
Am Anfang war Gott der Schöpfer.
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut... 1.Mose 1,31
Gott hat alles geschaffen, auch Mann und Frau, ewige geistliche Wesen mit Seiner eigenen Natur.
Da sprach Gott: »Wir wollen Menschen schaffen nach unserem Bild, die uns ähnlich sind.
- Sie sollen über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel, über alles Vieh, die wilden Tiere und über alle Kriechtiere herrschen. «
- So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie. 1.Mose 1,26
Dann machte Gott eine Pause.
So wurde die Schöpfung des Himmels und der Erde mit allem, was dazugehört, vollendet. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte von seiner Arbeit aus. 1.Mose 2,1,2
Aber Gott zog sich nicht von Seiner Schöpfung zurück; Er ging nicht in den Ruhestand.
- Er fuhr immer noch fort, mit Seiner Schöpfung total involviert zu sein.
Als es am Abend kühl wurde, hörten sie Gott, den Herrn, im Garten umhergehen. Da versteckten sie sich zwischen den Bäumen. Gott, der Herr, rief nach Adam:»Wo bist du?« 1.Mose 3,8
Gott schuf den ersten Mann und die erste Frau, aber Er ließ sie nicht allein auf der Erde.
- Er kümmerte sich um sie und er kümmert sich immer noch um dich und um mich.
Gott gab Adam und Eva die freie Wahl, Ihm zu gehorchen oder ihrem eigenen Weg zu folgen.
- Sie entschieden sich für den falschen Weg.
- Aber Gott ist liebe, und das ist Seine ewige Natur.
- Er liebte sie immer noch und Er liebt dich und mich.
Gott sah, dass Adam und Eva sich von Ihm abwandten und ohne die Quelle des Lebens mussten sie sterben, wie Er gewarnt hatte, aber Gott gab seine geliebten Kinder dem ewigen Tod nicht preis.
Gott besuchte Adam und Eva immer noch wie vorher in dem himmlischen Garten. Er ließ sie weiterleben, wenn auch als sterbliche Menschen.
Und Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Kleidung aus Tierfellen und zog sie ihnen an. 1.Mose 3,21
Anstatt Seine eigenen Kinder zu töten, schlachtete Gott selbst Tiere, um die Scham seiner Kinder zu decken. Sie mussten als sterbliche Menschen auf der Erde weiter leben.
Aber sie durften hoffen, als Gottes Kinder durch Glauben, Ewiges Leben zu haben, denn Gott hatte einen Plan.
Gott wollte alle sündhafte Menschen aus der Klemme zu erlösen, in die wir alle fallen, weil wir alle Vergebung brauchen.
Oder hast du vielleicht in deinem Leben überhaupt nichts falsches gemacht? Wenn du wirklich fehlerlos bist, dann brauchst du diese Botschaft nicht.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.
Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch seinen Sohn zu retten. Joh 3,16-17
Wir alle wissen, dass die Welt schiefgegangen ist.
Auch wenn dein Leben und deine ganze Familie in ziemlich guter Ordnung sind (was mit den meisten von uns nicht der Fall ist) weißt du, dass dein Leben nicht mit heiliger Liebe überfließt, wie bei Jesus selbst in der Bibel.
Christus kam ja zu einer Zeit, als wir der Sünde noch hilflos ausgeliefert waren, und er starb für uns, die wir ohne Gott lebten. Römer 5,6
Gott dagegen beweist uns seine große Liebe dadurch, dass er Christus sandte, damit dieser für uns sterben sollte, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8
Jesus opferte sein total unschuldiges Leben, um dich und mich mit Gott zu versöhnen und wir alle brauchen das.
Kennst du Gott als Deinen ewigen Himmlischen Vater?
Jesus ist für dich gestorben, um an deiner Stelle für deine Sünden bestraft zu werden. Aber das war nicht alles.
- Er ist auch vom Grab auferstanden.
Kennst du Jesus persönlich als deinen Erretter, der dir jeden Tag mit deinen Problemen hilft?
Warum sprichst du nicht gerade jetzt mit Ihm? Er will deine Stimme hören und Er will dir helfen.
Aber vielleicht bist du gerade jetzt in tiefer Not. Bist du krank? Brauchst du Heilung?
Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? ... Römer 8,32 EIN
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