Gott ist so viel wunderbarer als jeder, den du je gekannt hast.
Gott liebt Mutter Theresa, aber er beugt sich nicht vor ihrer Güte. Sie lebte jeden Tag ihres Lebens in der Notwendigkeit Seiner Barmherzigkeit und Vergebung, und das tun wir auch.
Als du geboren wurdest, war dein Leben ein Geschenk Gottes.
Wir verdanken ihm alles.
Er hat uns erschaffen.
Gott ist die einzige Quelle des Lebens.
Alles Leben kommt von Ihm allein.
Aber unsere Erfahrung des Lebens ist nicht so wunderbar. Wir wissen, dass wir uns durch diese Welt auf einer Einbahnstraße in Richtung Tod bewegen.
Große Unternehmen verdienen Milliarden von Dollar mit Botox, Haarfärbemitteln und Viagra. Wir wissen, dass unsere Vitalität mit jedem Jahr schwindet.
Gottes ursprünglicher Plan für uns war, das Leben immer mehr zu verlängern, ganz im Gegensatz zu dem, was wir in dieser verblassten Welt kennen.
So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie.
Und Gott segnete sie und gab ihnen den Auftrag:
»Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und über alle Tiere auf der Erde.« 1. Mose 1,27-28
Unser Schöpfer ist der lebendige Gott, der ewig schöpferische Lebensspender.
Er schuf den ersten Mann und die erste Frau, die über alle Lebewesen herrschen, um das Leben ohne Krankheit, ohne Altern, ohne Tod zu vermehren.
Gott schuf diese Welt voller Leben und Frieden, und Er plant, alles, was zerstört wurde, wiederherzustellen.
Wir sehen in der Bibel einen Vorgeschmack oder Hinweis davon.
Abraham war kinderlos und schon längst im Rentenalter, als Gott versprach, ihn zum Vater vieler Nationen zu machen.
Als er etwa 100 Jahre alt war und sich längst aus dem Ehevergnügen zurückgezogen hatte, stellte Gott seine Männlichkeit wieder her. Seine Frau Sarah, die über 90 Jahre alt war, gebar einen Sohn. Nachdem Sarah gestorben war, hatte Abraham mit Keturah eine weitere Familie.
Das ist Geschichte, aber Gott versprach auch eine wunderbare Zukunft, die wir noch nicht gesehen haben.
Dann werden der Wolf und das Lamm einträchtig zusammenleben; der Leopard und die Ziege werden beieinander lagern. Kalb, Löwe und Mastvieh werden Freunde und ein kleiner Junge wird sie hüten. Jesaja 11,6
Unser Denken ist so sehr durch die Grenzen des Alterns und des Todes bedingt, dass säkulare Menschen des 21. Jahrhunderts dies als bloße Mythologie betrachten.
Die akademische liberale Theologie bildet Prediger darin aus, die Bibel als eine Sammlung von Fabeln zu sehen.
Aber warum sollte sie nicht wahr sein, tatsächlich, wirklich, buchstäblich wahr?
Die Grundlage des christlichen Glaubens ist das übernatürliche Leben, der Tod und die Auferstehung des Sohnes Gottes.
Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferstanden.
Und wenn Christus nicht auferstanden ist, dann war unser Predigen wertlos, und auch euer Vertrauen auf Gott ist vergeblich. 1. Korinther 15,13-14
Nimmt man diesen Glauben weg, wird die christliche Zivilisation zu einer verfallenden leeren Hülle. Diesen Verfall sehen wir jeden Abend in den Fernsehnachrichten.
Glaube ist alles, also was ist Glaube?
Glaube ist Vertrauen, Vertrauen in Geld, Vertrauen in die Wirtschaft, Vertrauen in deine Arbeit oder in deine Fähigkeiten oder Vertrauen in Gott.
Das, worauf du vertraust, wird deine Gedanken füllen.
- Man wird zu dem, worüber man die meiste Zeit nachdenkt.
Jesus sagte:
Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen;
sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstören und wo Diebe nicht einbrechen und nicht stehlen;
denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. Matthäus 6,19-21
Worüber denkst du immer wieder? Was erweckt starke Gefühle in dir?
Was ist die Grundlage deines Lebens?
Gottes Pläne für dich sind unermesslich besser als deine besten Gedanken.
Du darfst Gott bitten, seine Gedanken für dich zu offenbaren.
›Ruf mich, dann will ich dir antworten und will dir gewaltige und unglaubliche Dinge zeigen, von denen du noch nie gehört hast. Jeremia 33,3
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