Montag, 26. Oktober 2020

Zuflucht in der Krise

In Psalm 46 lesen wir von einer Welt, wo Kriege und Katastrophen normal werden. Wie beginnt der Psalm?

Gott ist unsre Zuflucht und unsre Stärke, der uns in Zeiten der Not hilft.

Deshalb fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins Meer stürzen,

wenn die Ozeane wüten und schäumen und durch ihre Wucht die Berge erzittern! Psalmen 46,2-4

Wir haben eine Quelle der Hoffnung, welche die Menschen in der Welt um uns nicht sehen, und diese Hoffnung ist kein Märchen.

Es gibt eine andere Welt, wo es keine Krankheit gibt, keine Armut und keine Einsamkeit.

Gott sandte seinen Sohn von dieser besseren Welt, um uns von Krankheit, Einsamkeit und Verzweiflung zu retten.

Wir haben diese Flüche auf uns selbst gebracht, weil wir alle irgendwie im Leben schiefgegangen sind, aber wir müssen nie vergessen, dass Jesus am Kreuz unseren Fluch auf sich selbst nahm.

Jesus hat deine Strafe und meine Strafe auf sich selbst genommen, damit der Vater im Himmel uns vergeben könnte.

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzig geborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Joh 3,16

Brauchst du Gottes Vergebung?

Bitte Gott. Er will dir vergeben. Er will dir das ewige Leben schenken.


Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; das unverdiente Geschenk Gottes dagegen ist das ewige Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn. Römer 6,23 

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