Montag, 9. November 2020

Jesus und die Moslems

 Ein Freund von mir war einst Hardcore Moslem in Arabien.

Moslems haben keine Heilsgewissheit. Sie leben in der unsicheren Hoffnung, dass ihre Tugend dazu reichen wird, dass sie die Flammen der Hölle entkommen werden.

Aber Jesus hat uns zugesichert, dass wir als seine Nachfolger nicht in Angst und Zweifel leben sollen.


Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.

Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. 
Joh 10,27-29 EIN

 Viele Moslems begehren, den Allmächtigen Gott persönlich zu kennen aber in ihrer Religion ist das immer eine unerfüllte Sehnsucht.

Jesus anderseits lehrt uns, dass er unser Freund sein will, und dass Gott unser himmlischer Vater ist.


Als Georg Christ wurde, musste er wirklich leiden. Er wurde grausam verfolgt. Immer wieder erlebte er harte Proben und Herausforderungen!

Er musste fliehen und fand endlich Zuflucht in einem entfernten Land, in Australien. 

Gott gab ihm einen guten Job, aber dann bekam er von Jesus eine neue Berufung. Er sollte für ein Doktorat in einer australischen Universität studieren.

An der Universität waren sehr viele Araber und andere Moslems. Georg wurde Missionar. Kein Moslem konnte entweichen. Alle hörten die Gute Nachricht von Georg.

Aber Georg war nicht der einzige Missionar.

Eines Tages sprach Georg mit einem Islamischen Missionar. 

Es gibt sehr viele solchen Arabischen Missionaren, fundamentalistische Prediger, die von reichen Arabern finanziert und um die Welt gesandt werden.

»Warum predigst du Islam?« Fragte mein Freund. 

»Weil ich in den Himmel kommen will,« antwortete der Moslem. 

»Das ist sehr selbstsüchtig,« sagte mein Freund. »Ich habe eine himmlische Heimat. Ich zweifle nicht daran, aber ich predige Jesus, weil ich anderen helfen will, in den Himmel zu kommen.«

Jesus sagte seinen Jüngern:

»Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.
Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt.
Ich gehe hin, um euch einen Platz vorzubereiten,« Joh 14,1-2


Hast Du ein Zuhause im Himmel? Sehr gut. Aber bitte hilf auch anderen den Weg zu finden.

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