Als Jesus mehr Jünger zu sich rief als Johannes der Täufer, sagte Johannes:
Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden. Joh 3,30 EIN
Er war ein demütiger Mann.
Wenn wir etwas für Gott leisten, müssen wir uns vor Ehrgeiz hüten.
Was du mit Jesus schaffst, wäre ohne Jesus unmöglich. Wir müssen nicht stolz, sondern dankbar sein, dass wir etwas Wesentliches mit Jesus, für Jesus und mit Gottes Gaben vollbringen dürfen. Die Gaben Gottes sind eben Gottes Gaben.
Aber manche Christen wollen so extrem demütig sein, dass sie ihre von Gott gegebenen Talente und persönliche Eigenschaften irgendwie verbergen oder vernichten wollen.
Vielleicht hast du in deiner Gebetszeit wunderbare Erlebnisse mit Gott und du empfängst Ermutigung, die auch anderen Christen helfen könnte. Aber du schweigst und bleibst in der Gemeinde verborgen, weil du nicht groß tun willst.
Aber in 1 Korinther Kapitel 12 und 14 sagt uns Paulus, unsere Geistesgaben sind uns von Gott gegeben, damit wir andere in Liebe ermutigen sollen.
Mit Geistesgaben kommt eine Verantwortung. Du musst handeln.
So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selber tot. Jak 2,17 NLB
Wenn du mit Gottes Gaben und durch Gottes Gnade kühn sprichst und handelst, wird deine Gehorsamkeit eine starke Wirkung haben. Du wirst größer und nicht kleiner.
Aber sei nicht deswegen stolz. Ohne Jesus bist du so gut wie nichts, aber mit Jesus bist du etwas und jemand. Und Gott sieht dich auch so.
Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren. Joh 12,26
Suche also nicht deine eigene Ehre, sondern Gottes Ehre. Dann wird Gott auch dich ehren.
So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöht zu seiner Zeit. 1 Pet 5,6
Viele Christen missverstehen dieses Gebot und die Folgen sind katastrophal. Ein Christ hat eine Gabe, die Bibel zu verstehen und andere zu lehren, aber er sieht in sich selbst, dass er stolz ist. Er hat einen Traum, dass er Predigen soll, aber er will nicht stolz sein und deshalb gibt er seinen Traum auf.
Vorsicht! Passivität ist nicht Demut.
Wenn du so ein Mensch bist, sollst du Gott bitten, dir Gnade zu geben, dass du Demut lernen kannst. Dann musst du deine Gabe entwickeln, indem du mit großer Begeisterung die Bibel studierst.
Dann kannst du mit Gottes Führung zu predigen anfangen. Manche versuchen, die Gunst des Pastors zu suchen, um an die Kanzel zu gelangen, aber das meine ich nicht. Wenige können von der Kanzel predigen, aber Gott sucht Zeugen auf der Straße und im Internet, und auch Lehrer in Hauskreisen.
Demut bedeutet nicht, passiv zu sein, sondern klein anzufangen.
Zu viele wollen von der Kanzel predigen und zu wenige wollen auf der Straße, in Hauskreisen oder im Internet evangelisieren.
Ich denke manche werden hier denken: ``Das hat mit mir nichts zu tun, denn ich kann nicht und will nicht predigen.``
Es gibt Frauen in Deutschland, die nicht predigen, aber sie besuchen Bordellen. Dadurch kommen Prostituierten zu Jesus und versklavte Frauen werden befreit.
Das ist der Dienst der Freundschaft. Jesus war nicht nur für seine Predigten, aber auch für seine Freundlichkeit bekannt.
Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt; da sagen sie: ›Seht, was dieser Mensch für ein Fresser und ein Weinsäufer ist, ein Freund der Zöllner und der Sünder!‹
Und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.« Mt 11,19
Vielleicht bist du eher scheu und zurückhaltend, aber du kochst gern. Eine Christliche Frau hatte eine furchtbare Nachbarin. Die Nachbarin war bitter und voller Hass. Immer wieder schleuderte sie Müll in den Garten der christlichen Frau und fluchte wie ein Matrose.
Die christliche Frau musste diese Aggression geduldig ertragen, bis sie eine Inspiration von Gott bekam.
Sie backte einen leckeren Kuchen, betete vom Herzen und klopfte an die Tür der schrecklichen Nachbarin, um ihr den Kuchen zu schenken. Als die Nachbarin den Kuchen sah, brach sie in Tränen aus und bekehrte sich zu Jesus.
Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden. Joh 3,30 EIN
Er war ein demütiger Mann.
Wenn wir etwas für Gott leisten, müssen wir uns vor Ehrgeiz hüten.
Was du mit Jesus schaffst, wäre ohne Jesus unmöglich. Wir müssen nicht stolz, sondern dankbar sein, dass wir etwas Wesentliches mit Jesus, für Jesus und mit Gottes Gaben vollbringen dürfen. Die Gaben Gottes sind eben Gottes Gaben.
Aber manche Christen wollen so extrem demütig sein, dass sie ihre von Gott gegebenen Talente und persönliche Eigenschaften irgendwie verbergen oder vernichten wollen.
Vielleicht hast du in deiner Gebetszeit wunderbare Erlebnisse mit Gott und du empfängst Ermutigung, die auch anderen Christen helfen könnte. Aber du schweigst und bleibst in der Gemeinde verborgen, weil du nicht groß tun willst.
Aber in 1 Korinther Kapitel 12 und 14 sagt uns Paulus, unsere Geistesgaben sind uns von Gott gegeben, damit wir andere in Liebe ermutigen sollen.
Mit Geistesgaben kommt eine Verantwortung. Du musst handeln.
So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selber tot. Jak 2,17 NLB
Wenn du mit Gottes Gaben und durch Gottes Gnade kühn sprichst und handelst, wird deine Gehorsamkeit eine starke Wirkung haben. Du wirst größer und nicht kleiner.
Aber sei nicht deswegen stolz. Ohne Jesus bist du so gut wie nichts, aber mit Jesus bist du etwas und jemand. Und Gott sieht dich auch so.
Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren. Joh 12,26
Suche also nicht deine eigene Ehre, sondern Gottes Ehre. Dann wird Gott auch dich ehren.
So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöht zu seiner Zeit. 1 Pet 5,6
Viele Christen missverstehen dieses Gebot und die Folgen sind katastrophal. Ein Christ hat eine Gabe, die Bibel zu verstehen und andere zu lehren, aber er sieht in sich selbst, dass er stolz ist. Er hat einen Traum, dass er Predigen soll, aber er will nicht stolz sein und deshalb gibt er seinen Traum auf.
Vorsicht! Passivität ist nicht Demut.
Wenn du so ein Mensch bist, sollst du Gott bitten, dir Gnade zu geben, dass du Demut lernen kannst. Dann musst du deine Gabe entwickeln, indem du mit großer Begeisterung die Bibel studierst.
Dann kannst du mit Gottes Führung zu predigen anfangen. Manche versuchen, die Gunst des Pastors zu suchen, um an die Kanzel zu gelangen, aber das meine ich nicht. Wenige können von der Kanzel predigen, aber Gott sucht Zeugen auf der Straße und im Internet, und auch Lehrer in Hauskreisen.
Demut bedeutet nicht, passiv zu sein, sondern klein anzufangen.
Zu viele wollen von der Kanzel predigen und zu wenige wollen auf der Straße, in Hauskreisen oder im Internet evangelisieren.
Ich denke manche werden hier denken: ``Das hat mit mir nichts zu tun, denn ich kann nicht und will nicht predigen.``
Es gibt Frauen in Deutschland, die nicht predigen, aber sie besuchen Bordellen. Dadurch kommen Prostituierten zu Jesus und versklavte Frauen werden befreit.
Das ist der Dienst der Freundschaft. Jesus war nicht nur für seine Predigten, aber auch für seine Freundlichkeit bekannt.
Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt; da sagen sie: ›Seht, was dieser Mensch für ein Fresser und ein Weinsäufer ist, ein Freund der Zöllner und der Sünder!‹
Und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.« Mt 11,19
Vielleicht bist du eher scheu und zurückhaltend, aber du kochst gern. Eine Christliche Frau hatte eine furchtbare Nachbarin. Die Nachbarin war bitter und voller Hass. Immer wieder schleuderte sie Müll in den Garten der christlichen Frau und fluchte wie ein Matrose.
Die christliche Frau musste diese Aggression geduldig ertragen, bis sie eine Inspiration von Gott bekam.
Sie backte einen leckeren Kuchen, betete vom Herzen und klopfte an die Tür der schrecklichen Nachbarin, um ihr den Kuchen zu schenken. Als die Nachbarin den Kuchen sah, brach sie in Tränen aus und bekehrte sich zu Jesus.
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