Oft vermuten wir, die meisten unserer Mitmenschen seien einigermaßen Normal. Ist das wahr?
Warum hören oder lesen wir so viele Geschichten, wo jemand eine unerträgliche Familie oder total durchdrehte Schwiegereltern hat?
Wo liegt das Problem?
Wir versuchen den Anschein zu geben, dass wir normal und kompetent seien, obwohl wir wissen, dass wir irgendwie schiefgegangen sind.
Wir denken, die meisten Menschen seien normal, weil wir nur auf das Äußerliche schauen. Aber wenn wir die Menschen besser kennenlernen, entdecken wir Probleme und Komplexe, die unsere Schwiegerfamilie oder Kollegen nicht immer verbergen oder verschleiern können.
Hat Gott uns so geschaffen?
Am Anfang nicht.
Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«
Aber Gott gab unseren ersten Vorfahren Willensfreiheit und sie haben ihre Freiheit missbraucht. Seitdem sind wir alle schiefgegangen.
Wir suchen allerlei Auswegen und erfinden allerlei Methoden, uns selbst und unsere Mitmenschen zu reparieren.
Es gibt auch gute Ärzte, gute Lehrer und gute Therapeuten, aber niemand kann Gottes Ebenbild restaurieren, außer Gott selbst.
Gott hatte einen Plan. Er fing mit zwei perfekten Menschen an. Das ging schief, weil sie Gottes Weg ablehnten, aber Gott wusste im Voraus, was passieren würde. Er schickte einen neuen perfekten Menschen, um eine neue menschliche Rasse zu etablieren.
Diesmal schickte er Seinen Eigenen Sohn vom Himmel, der als Baby geboren wurde.
Er lebte als Mann unter Menschen und dann opferte er sein Leben, um für unsere Errettung zu bezahlen.
Obwohl wir offensichtlich nicht mehr wie Gott aussehen, hat Gott uns nie weggeworfen. Er will seine verlorenen aber immer noch geliebten Söhne und Töchter zurück haben.
Adam und Eva waren nach Gottes Ebenbild geschaffen, aber wir sind nicht mehr himmlische Wesen. Aber sieht Gott immer noch in dir etwas von seiner ursprünglichen Schöpfung?
Das ist eine heikle Frage. Manche Bibeltexte betonen unsere extreme Sündhaftigkeit, aber in Jakobus sehen wir, dass Gott trotz allem sein eigenes Ebenbild in allen Menschen immer noch sieht, obwohl wir von seiner Heiligkeit weit entfernt sind.
... aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll von tödlichem Gift.
Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach Gottes Ebenbild gemacht sind. Jak 3,8-9 NLB
Hier sehen wir beide Aspekten unserer verdorbenen Natur. Unsere Worte sind unheilig und giftig, weil unsere Natur verdorben ist, aber wir sind trotzdem in Gottes Ebenbild gemacht.
Ein Missionar wollte dem Inhaber eines Sexshops helfen, Jesus als Heiland zu finden.
Er erklärte ihm die Frohe Botschaft, wie er durch Jesus das Ewige Leben haben könnte, aber ohne Erfolg.
Dann hat er eine entscheidende Inspiration vom Heiligen Geist empfangen.
Er erklärte dem Ladenbesitzer, dass er eine Gabe von Gott hatte, seine Mitmenschen zu trösten und ermutigen. In seinem Sexshop fanden die Menschen eine Art Trost, aber nicht der heilsame Trost, der von Gott kommt.
Gott wollte ihm ein neues Leben geben, in dem er himmlischen Trost empfangen und weitergeben würde.
Durch diese Offenbarung bekehrte sich der Mann zu Jesus.
Vielleicht bist du mit deinem Leben frustriert und enttäuscht. Du hast zu viele Baustellen, Probleme die dich überwältigen.
Aber es gibt jemand, der deine Probleme versteht. Aber Gott versteht nicht nur deine Probleme. Er versteht, wie er dich geschaffen hat.
Du bist ein Meisterwerk Gottes, wie Gemälde von Leonardo da Vinci, das beschädigt und entstellt worden ist, aber trotzdem ein Meisterwerk.
Der Himmlische Meister erkennt in dir, das Potenzial, das er dir gegeben hat. Er will dich restaurieren.
Jesus wollte den gestressten Juden seiner Zeit heilen und trösten.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.« Mt 11,28-30 NLB
Jesus will auch dich trösten und dir helfen.
Er wartet auf deine Stimme.
Warum hören oder lesen wir so viele Geschichten, wo jemand eine unerträgliche Familie oder total durchdrehte Schwiegereltern hat?
Wo liegt das Problem?
Wir versuchen den Anschein zu geben, dass wir normal und kompetent seien, obwohl wir wissen, dass wir irgendwie schiefgegangen sind.
Wir denken, die meisten Menschen seien normal, weil wir nur auf das Äußerliche schauen. Aber wenn wir die Menschen besser kennenlernen, entdecken wir Probleme und Komplexe, die unsere Schwiegerfamilie oder Kollegen nicht immer verbergen oder verschleiern können.
Hat Gott uns so geschaffen?
Am Anfang nicht.
Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 1 Mose 1,26-27 NLB
Aber Gott gab unseren ersten Vorfahren Willensfreiheit und sie haben ihre Freiheit missbraucht. Seitdem sind wir alle schiefgegangen.
Wir suchen allerlei Auswegen und erfinden allerlei Methoden, uns selbst und unsere Mitmenschen zu reparieren.
Es gibt auch gute Ärzte, gute Lehrer und gute Therapeuten, aber niemand kann Gottes Ebenbild restaurieren, außer Gott selbst.
Gott hatte einen Plan. Er fing mit zwei perfekten Menschen an. Das ging schief, weil sie Gottes Weg ablehnten, aber Gott wusste im Voraus, was passieren würde. Er schickte einen neuen perfekten Menschen, um eine neue menschliche Rasse zu etablieren.
Diesmal schickte er Seinen Eigenen Sohn vom Himmel, der als Baby geboren wurde.
Er lebte als Mann unter Menschen und dann opferte er sein Leben, um für unsere Errettung zu bezahlen.
Obwohl wir offensichtlich nicht mehr wie Gott aussehen, hat Gott uns nie weggeworfen. Er will seine verlorenen aber immer noch geliebten Söhne und Töchter zurück haben.
Adam und Eva waren nach Gottes Ebenbild geschaffen, aber wir sind nicht mehr himmlische Wesen. Aber sieht Gott immer noch in dir etwas von seiner ursprünglichen Schöpfung?
Das ist eine heikle Frage. Manche Bibeltexte betonen unsere extreme Sündhaftigkeit, aber in Jakobus sehen wir, dass Gott trotz allem sein eigenes Ebenbild in allen Menschen immer noch sieht, obwohl wir von seiner Heiligkeit weit entfernt sind.
... aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll von tödlichem Gift.
Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach Gottes Ebenbild gemacht sind. Jak 3,8-9 NLB
Hier sehen wir beide Aspekten unserer verdorbenen Natur. Unsere Worte sind unheilig und giftig, weil unsere Natur verdorben ist, aber wir sind trotzdem in Gottes Ebenbild gemacht.
Ein Missionar wollte dem Inhaber eines Sexshops helfen, Jesus als Heiland zu finden.
Er erklärte ihm die Frohe Botschaft, wie er durch Jesus das Ewige Leben haben könnte, aber ohne Erfolg.
Dann hat er eine entscheidende Inspiration vom Heiligen Geist empfangen.
Er erklärte dem Ladenbesitzer, dass er eine Gabe von Gott hatte, seine Mitmenschen zu trösten und ermutigen. In seinem Sexshop fanden die Menschen eine Art Trost, aber nicht der heilsame Trost, der von Gott kommt.
Gott wollte ihm ein neues Leben geben, in dem er himmlischen Trost empfangen und weitergeben würde.
Durch diese Offenbarung bekehrte sich der Mann zu Jesus.
Vielleicht bist du mit deinem Leben frustriert und enttäuscht. Du hast zu viele Baustellen, Probleme die dich überwältigen.
Aber es gibt jemand, der deine Probleme versteht. Aber Gott versteht nicht nur deine Probleme. Er versteht, wie er dich geschaffen hat.
Du bist ein Meisterwerk Gottes, wie Gemälde von Leonardo da Vinci, das beschädigt und entstellt worden ist, aber trotzdem ein Meisterwerk.
Der Himmlische Meister erkennt in dir, das Potenzial, das er dir gegeben hat. Er will dich restaurieren.
Jesus wollte den gestressten Juden seiner Zeit heilen und trösten.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.« Mt 11,28-30 NLB
Jesus will auch dich trösten und dir helfen.
Er wartet auf deine Stimme.
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