Samstag, 24. November 2012

JESUS NACHFOLGEN, OHNE MUT GEHT'S NICHT

Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? Ps 27,1

Wie kann das möglich sein, auf dieser Erde ohne Angst zu leben? 

  • Wir erleben Leid und Schmerzen und wir erwarten ganz realistisch, dass wir auch in der Zukunft Herzleid dulden müssen.

  • Menschen, die wir wirklich lieben, werden sterben, und wir können nicht ganz sicher sein, dass alle, die wir lieben, den Himmel erreichen werden.

  • Jesus ist unser Vorbild. Seine natürlichen Brüder, die anderen Söhne von Maria, glaubten nicht an ihn, jedenfalls in seiner irdischen Lebenszeit. Einer seiner 12 auserwählten Aposteln hat ihn verraten und dann Selbstmord begangen.

Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an ... Joh 1,10-11 

Warum denn kam Jesus in diese Welt? 

  • Weil er uns liebte und weil er uns alle immer noch liebt. 

  • Seine Liebe ist die Liebe Gottes, denn GOTT IST LIEBE und ER liebt dich total.

Darin besteht die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühneopfer für unsre Sünden. SCH 1.Joh 4,10

Jesus war bereit, die Ablehnung und sogar den Hass der Menschen auf sich zu nehmen, um diejenigen zu retten, die an Ihn glauben und durch Seine Gnade auch Gott lieben würden.

Jesus brauchte Mut um uns zu retten. 

  • Wir brauchen auch Mut, wenn wir Jesus nachfolgen wollen. 

Jesus ruft dich, deine Mitmenschen so zu lieben, wie ER sie liebt aber er wird dich keineswegs erzwingen, an Seiner Rettungsmission teilzunehmen.

  • Er will nur freiwillige Nachfolger haben.

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! LUT Gal 5,1

Gott will freiwillige Mitarbeiter haben.

Willst du an der Rettungsmission mit Jesus teilnehmen? 

  • Dann musst du auch Mut haben, die Stimme Gottes zu hören und so zu handeln, wie ER dich leitet. 
Jesus hat das immer getan und er wurde von den meisten frommen Juden missverstanden und oft verfolgt. 
  • Wenn du den Anweisungen des Heiligen Geistes immer nachfolgst, wirst du auch von vielen frommen Christen missverstanden und oft kritisiert werden. 

  • Wenn Christen dich nicht verfolgen, wirst du von den Nicht Glaubenden missverstanden und kritisiert.

Willst du trotzdem Gottes Berufung für dein Leben finden und nachfolgen?

Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. Lk 9,23  

Heb 12,1-2   
Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns jede Last und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer die Rennbahn durchlaufen, welche vor uns liegt,
  • im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.

Samstag, 17. November 2012

VERBIRGT SICH GOTT ODER VERBIRGST DU DICH?

Sehnst du danach, Gott zu begegnen, aber du kannst Ihn nicht finden?

Ist es möglich, dass nicht Gott sich verbirgt, sondern dass du dich von Ihm verbirgst?

Aber Gott will dich nicht vermeiden. Er verbirgt sich, um gesucht und gefunden zu werden.
 

Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. 1.Mose 3,8  

 

Wir sind oft wie Adam und Eva. Gott will mit dir und mit mir spazieren gehen. 

  • Er will auch mit dir eine tiefe Freundschaft haben aber du versteckst dich.

Wir alle verstecken uns manchmal.

  • Manche verstecken sich hinter intellektuellen Einwänden oder philosophischen Gedankensystemen. 

  • Wir studieren Theologie und wollen Gott als Begriff verstehen, aber nicht mehr als Vater und Freund kennen.
  • Manche verbergen sich hinter Aktivitäten in der Gemeinde. 

  • Sie wollen sich als gute Christen beweisen und erkannt werden. Aber Gott will keine guten Christen haben sondern liebe Kinder und Freunde.    
  • Manche streben nach Bibelkenntnissen und verbergen sich hinter Bibeltexten.

Aber Paulus sagte:

Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt. 1.Kor 8,2-3  

Jesus sagte auch:

Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen.

  • Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen. Joh 5,39-40  

  • Manche verbergen sich hinter Tugend und Gerechtigkeit aber Jesus will mit Selbstgerechtigkeit nichts zu tun haben.

  • Und es begab sich, als er in dem Hause zu Tische saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tische.

  • Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

  • Er aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
     Geht aber hin und lernt, was das sei: «Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer.» 

    • Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder. Mt 9,10-13   

  • Manche verbergen sich hinter Demut. Sie denken und vielleicht sagen sie auch: “Ich bin nichts, ich kann nichts.”

Jesus erzählte von einem solchen negativen Menschen.

 Dann kam der Diener mit dem einen Beutel Gold und sagte: ›Herr, ich weiß, du bist ein strenger Mann, der erntet, was er nicht gepflanzt hat, und sammelt, was er nicht angebaut hat.

Ich hatte Angst, dein Geld zu verlieren, also vergrub ich es in der Erde. Hier ist es.‹ Mt 25,24-25

  • Aber der Herr verdammte den Mann, der nur scheinbar demütig war, denn in Gottes Augen ist Kleinmut alles anderes als Demut. 

Was ist echter Demut? 

Jesus ist unser Vorbild. 

Er war und bleibt noch heute der Ewige Sohn Gottes, Gott der Sohn, der allmächtig und allgegenwärtig ist, Gott der alles weiß und alles versteht.

Aber dann machte er sich klein, schwach und anfällig. Der Ewige Sohn Gottes wurde ein menschliches Baby.

Von der Weihnachtsgeschichte können wir Demut lernen.

Jesus machte sich klein, aber er war immer selbstbewusst. Du bist kein Niemand, wenn du ein Jünger bist. Du bist in Jesus ein wichtiger Jemand.

Wir sind alle wie Adam und Eva, die Gott nicht vertrauten, die Gottes Wort nicht glaubten, die Gottes Anweisungen nicht nachfolgten.


Wir sind alle wie Adam und Eva, die sich schämten und in Gottes Garten sich zu verbergen versuchten.


Aber du kannst dich nicht von Gott verbergen. Er sieht alles und liebt dich trotzdem bedingungslos.



Er will dich in deinem Versteck erwischen, aber nicht um dich zu bestrafen, sondern um dich zu lieben und zu befreien.


Dann sagte Jesus: »Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.  

Nehmt mein Joch auf euch. Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich, und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen. 


Denn mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.«  Mt 11,28-30

Mittwoch, 14. November 2012

GOTT ALS VATER UND FREUND FINDEN

Wenn du in irgendeiner Not bist, musst du wissen, dass Gott dich liebt. 

Weil Gott dich liebt, will Er dir helfen. Seine Liebe kommt von seinem Herz, aber Seine Hilfe ist auch total praktisch.

...fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott! 

Ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich halte dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit. Jes 41,10  

Dieser Text ist für alle, die Gott persönlich kennen. Er steht seinen Kindern immer bei denn er ist der treue Vater im Himmel. Er lässt seine Söhne und Töchter nie im Stich. 

  • Aber wenn du Gott nicht persönlich kennst, dann brauchst du seine Hilfe umso mehr. Gott selbst hat einen Weg gemacht, dass du Ihn finden kannst, wenn du geistlich blind bist und keine Beziehung zu deinem Schöpfer hast.

 

Jes 59,1-2 Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören.

  • sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.

  Aber trotz unserer Entfremdung von Ihm, wodurch wir geistlich blind und wie Waisenkinder geworden sind, liebt uns Gott immer noch und will uns mit sich selbst versöhnen. 

  • Das Wort “versöhnen” bedeutet, dass er uns als Seine SÖHNE (oder TÖCHTER) empfangen will. 

Viele von uns haben eine Sehnsucht nach Gottes Liebe. Der Dichter Schiller hat diese Sehnsucht sehr schön  zusammengefasst.

“Brüder überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen.” 

  •   Vielleicht bist du einer, der eine Vermutung in deiner Brust zu hegst, dass du ein Kind des Universums sein musst. 

    Aber Gott liebt dich persönlich. Gott will dir etwas viel Besseres geben.

  • Gott liebt dich und und versteht dich. Er will, dass du Ihn kennenlernst, dass du Gott als Person kennst; 

  • dass du wissen kannst, dass du ein himmlisches Heim hast, einer himmlischen Familie gehörst und eine himmlische Heimat hast.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16 

Jesus ist Gottes SOHN. 

Obwohl er wirklich Mensch war, war er auch Gott im Himmel, der sich entschieden hat, als Mensch geboren zu werden, als Mensch unter uns Menschen zu leben und als Mensch sich dem Tode zu opfern. 

Warum? 

  • Er wurde am Kreuz hingerichtet, um als total unschuldiger Mensch die Strafe zu ertragen, die wir durch unsere Sünden verdienen. Unsere Schuld ist bezahlt!

Jetzt kannst du Gott kennen lernen. 

  • Du brauchst nicht mehr wegen deiner Schuld von deinem himmlischen Vater getrennt zu sein. Alles ist vergeben, wenn du Gottes wunderbare Gnade und grenzenlose Liebe empfangen willst.
  • Du kannst Gottes Liebe und Gnade keineswegs verdienen. 
  • Du kannst niemals deine Schuld bezahlen. 
  • Du kannst durch keine Tugend oder Reue Gott überreden, dich anzunehmen. Er will dich als sein Kind empfangen. 

  Jesus sagte vor 2000 Jahren und er sagt dir immer noch heute:

Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Mt 11,28 

Bist du unsicher oder extrem gestresst? 
Bist du innerlich unruhig?

 Gib Ihm dein Leben heute. 

Er wartet in diesem Moment, deine Stimme zu hören. 
Er ist der allwissende Gott. 

  • Er liest deine Gedanken wie ein Buch, das ihm wohlbekannt ist. Aber er will kein bedrohender Polizist sein, sondern wie dein Vater oder deine Mutter oder dein bester Freund.

  • Es ist nicht wichtig, feine Worte zu äußern oder ein schönes frommes Gebet auszusprechen.  

Sprich ihm einfach die Gedanken, die in deinem Herzen sind. Er versteht dein Herz und deine Sprache.


 

Mittwoch, 7. November 2012

GOTT RUFT DIE VERSAGER ...

Das Leben in dieser Welt ist kein Kinderspiel. Ohne Mut wirst du die harten Proben des Lebens nie durchstehen

Aber du bist in diesem Leben nie total allein. Es ist oft schwer zu glauben, wenn alles schiefgeht, dass Gott für dich sorgt. 

Eine junge Frau schreit verzweifelt, "Wo war Gott, als ich vergewaltigt wurde?" 

Aber Gott sandte seinen einzigen Sohn, mit uns zu leben und mit uns zu leiden.


Jesus war der Herr im Himmel, der Ewige Heilige Allmächtige Sohn des Himmlischen Vaters. 

  • Er wagte Mensch zu werden, als Baby geboren zu werden, als scheinbar uneheliches Kind in einem kleindenkenden Dorf aufzuwachsen, sich dem Geschwätz preiszugeben.
  • Er wagte die Wahrheit zu predigen, und die Priester herauszufordern, so dass er verhaftet und gekreuzigt werden würde.
  • Er wagte einer kleinen Gruppe Nachfolger zu vertrauen, dass sie eine große Bewegung aufbauen würden, welche die Welt für Gott verwandeln würde.
  • Er wagte dich und mich auch vor der Schöpfung der Welt zu erwählen, dass wir als Christen Seine Vertreter auf Erden sein sollten. 
  • Er wusste, dass wir oft versagen würden aber er wagte trotzdem uns mit Seinem Namen und Seinem Auftrag zu vertrauen.

  • Wir müssen Ihn nicht im Stich lassen.


Aber du kannst Ihm vertrauen, dass er dich nicht im Stich lassen wird. ER war der Anfänger deines Glaubens, nicht du. Er hat dich berufen und du hast ihn aufgenommen.


so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. Joh 1,12  

 

Dann hast du wahrscheinlich eine wunderbare Entdeckung gemacht, dass die Liebe Gottes eine große Befreiung war, dass du eine enge Gemeinschaft mit dem Geist Gottes erlebtest, von der du vorher keine Ahnung hattest.


Aber dann kamen harte Proben und Enttäuschungen. Deine Freunde oder Familie haben dich missverstanden oder du hast in der Gemeinde schlimme Erfahrungen gehabt oder schmerzhafte Ablehnung gelitten.

Du hast vielleicht gewagt, etwas für Gott zu tun aber du hast versagt oder andere Christen haben dich verraten. Vielleicht ist deine Ehe eine schreckliche Enttäuschung geworden. 


Vielleicht hast du gesündigt und versagt und hast alle Hoffnung verloren.


Aber jetzt eben in dieser Zeit will Gott dir wissen lassen, dass ER immer noch einen Zweck für dein Leben hat. 

 

Gott will seine enttäuschten Kinder wieder aufrichten. Gott wird in dieser Zeit Versager verwandeln, dass sie große Dinge durch seine Gnade leisten.


HERMANN ZAISS

Hermann Zaiss (1889 – 1958) war ein hervorragender deutscher Evangelist. Im Jahre 1924 hat er schreckliche Enttäuschungen gelitten. Seine Frau litt an einem totalen Nervenzusammenbruch und wurde Patientin in einem psychiatrischen Krankenhaus. Seine Ehe scheiterte und er wurde von christlichen Gemeinden missverstanden und von manchen verurteilt. 

Er war so traumatisiert, dass er der Verzweiflung nachgab und er sagte Gott, er wollte mit Ihm nichts mehr zu tun haben. Aber nach 20 Jahren sollte Gott ihm wieder rufen wenn es dann Gott gefiel.

Inzwischen heiratete er wieder und Gott rief seine neue Frau zum lebendigen Glauben. Während dem Zweiten Weltkrieg litten sie Bombenangriffe und seine Frau wollte einen Bibelkreis gründen aber er wollte nicht. 


Dann im Jahre 1944, genau 20 Jahre nachdem er Gott verlassen hatte, kniete er und seine Frau zusammen und gaben ihre Leben für Gottes Dienst. 


Sie gründeten einen Bibelkreis, der zu einer Gemeinde von 120 wurde und dann zu einer Gruppe von 250 nach dem Krieg. Menschen von überall in Deutschland und von anderen Ländern kamen und erlebten wunderbare Heilungen. 


Ein deutscher Jude in der britischen Besatzungsarmee kam zum Glauben und sein Hass gegen Deutschland wurde zu einer tiefen Liebe verwandelt. 

Ein SS-Offizier wurde von Nazi Fanatiker verwandelt und er wurde mit dem neu bekehrten Juden befreundet. 

 

Wenn du mit deinem Leben enttäuscht bist, lass Jesus deine Enttäuschungen auf sich nehmen. 


Er litt und starb am Kreuz, um dich von deiner Enttäuschung zu retten. 

Jesus steht jetzt an deiner Seite und er ruft dich, wie er einst Petrus rief, Petrus den Versager, der Petrus der Apostel wurde.

... im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.



Achtet auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert! Heb 12,2-3   

Montag, 5. November 2012

WIE KANNST DU GOTT FINDEN?

Wer Kann uns den Weg weisen, damit wir eine Beziehung mit Gott haben können? 

Wenn wir das Neue Testament unvoreingenommen lesen, sehen wir, dass Jesus behauptete, dieser Weg zu Gott zu sein.

Jesus ist der ewige Schöpfer, der vor dem Anfang der Welt in ewiger Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater war.

  • Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott.

  • Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. Joh 1,1-3  

Was Jesus war, ist er auch heute, mit grenzenloser Macht und schöpferischer Kraft.

  • ... Das sagt der Erste und der Letzte, welcher tot war und lebendig geworden ist: Offenbarung 2,8 

  •  Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8 

Er ist der heilige Sohn Gottes, ohne Sünde und ohne Fehler.

  • und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, 

  • und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Lk 3,22   

Jesus heilt alle unsere Krankheiten, weil er voller Barmherzigkeit und Liebe ist. 

  • Er heilte die einsamen Ausgestoßenen. 

  • Und es kam ein Aussätziger zu ihm, bat ihn, fiel vor ihm auf die Knie und sprach zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen!

    Da erbarmte sich Jesus über ihn, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt! Mk 1,40-41 SLT

  • Er heilte auch allerlei Schwerkranken und zwar massenweise.

  • An diesem Abend wurden viele Menschen zu Jesus gebracht, die von Dämonen besessen waren. Auf sein Wort hin verschwanden alle Geister, und er heilte auch alle Kranken. Mt 8,16 NLB

  • Damit erfüllte sich das Wort Gottes, das der Prophet Jesaja gesprochen hatte: »Er nahm unsere Leiden auf sich und trug unsere Krankheiten.« Mt 8,17 NLB

Jesus ist der gute Hirte, der uns wie Schafe versorgt und behütet.

  •  Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte: Die Lämmer wird er im Arm tragen und sie auf seinem Schoß halten, die Mutterschafe wird er freundlich leiten. Jes 40,11 NLB

Nicht nur sorgt er für dein Leben, er opferte sein Leben, um dein Leben zu retten.

  • Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte opfert sein Leben für die Schafe. Joh 10,11 NLB 

Der heilige Sohn Gottes opferte sein Leben, um die Strafe für unsere Sünden auf sich zu nehmen.

  • Denn, wenn wir, als wir noch Feinde waren, mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, 

  • wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben! Römer 5,10 SLT

Durch seinen Tod, nahm er unsere Sünden auf sich und gab er seine Gerechtigkeit an uns weiter.

  • So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! 2.Kor 5,20

  • Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2.Kor 5,21 

Er gibt ewiges Leben denen, die an ihn glauben und ihm vom ganzen Herzen vertrauen.

  • Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 

  • und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? Joh 11,25-26  

Samstag, 3. November 2012

JESUS LÄßT DICH NICHT IM STICH.

Joh 15,26   Jesus verspricht. Du kannst ihm total vertrauen.


Wenn du krank bist, kannst du Jesus vertrauen.

  • Am Abend brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus durch die Macht des Wortes und heilte alle Kranken. 

  • So sollte in Erfüllung gehen, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist: Er nahm unsere Schwachheit auf sich, und unsere Krankheiten trug er. Mt 8,16-17

  • Ihr kennt Jesus von Nazaret und wisst, wie Gott ihn mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat; er zog umher und tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel unterdrückt wurden, weil Gott mit ihm war. Apg 10,38   

  • Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.  Heb 13,8  

Wenn du versagst und schuldig bist, kannst du Jesus vertrauen.

  • Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 

  • Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. 1.Joh 1,8-9   

Wenn du ausgestoßen oder abgelehnt bist, kannst du Jesus vertrauen.

  • Alle, die mein Vater mir gibt, werden zu mir kommen, und niemand, der zu mir kommt, wird von mir abgewiesen. Joh 6,37  


Wenn du nicht sicher bist, ob Gott dich akzeptieren will, kannst du Jesus vertrauen.


  • Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Joh 3,16  

  • Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1.Tim 2,3-4   

Wenn du belastet, überfordert und überwältigt fühlst, kannst du Jesus vertrauen.

Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen Und ich werde euch Ruhe geben. 

  • Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir, Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen« Mt 11,28-29   

Wenn du leer und unzufrieden fühlst, kannst du Jesus vertrauen.

  • Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. Joh 6,35 

  • Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Joh 10,10   

Wenn du dich allein fühlst, kannst du Jesus vertrauen.

  • Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. Joh 15,26   

  • und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.  Mt 28,20   

Wenn du die stimme GOTTES hören willst, kannst du jesus vertrauen, dass Er mit dir sprechen wird.

  • Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir... Joh 10,27  

Wenn du etwas Wertvolles und Wichtiges verloren hast, kannst du Jesus vertrauen.

  • Denn der Menschensohn ist gekommen zu suchen und zu retten, was verloren ist. Lk 19,10  

Wenn deine Kinder dir Sorgen machen, kannst du Jesus vertrauen, dass er selbst deinen Kindern beistehen und helfen wird.

  • Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Gewandbausch tragen, die säugenden Muttertiere wird er fürsorglich leiten.  Jes 40,11  

Wenn du Angst vor dem Tod hast, kannst du Jesus vertrauen.

  • Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Ps 23,4   

  • Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, 

  • und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Joh 11,25-26