Montag, 30. September 2013

WENN KRISEN NORMAL SIND ...

Wir alle wollen Gerechtigkeit, Ordnung, Sicherheit und Frieden haben,


... aber wenn wir die Zeitung lesen, sehen wir, dass Krisen jetzt normal sind und es gibt im natürlichen Bereich keinen Ausweg mehr. 

Viele Leute suchen extreme Lösungen und übernatürliche Hilfsmittel. Manche suchen Hilfe in der Esoterik. Überall sieht man extreme politische und religiöse Bewegungen. 

Wir leben in einer Zeit von Extremen.

 

Aber in einer Zeit, wo teuflische Manifestationen immer häufiger zu sehen sind, dann suchen immer mehr Menschen die extreme Heiligkeit und Kraft Gottes. 


In diesen Zeiten reichen die wohlbekannten Sitten der christlichen Religion nicht mehr aus.


  • “Viele glauben an dem Heiligen Geist, doch wenige geben ihm Raum in ihrem Leben. Je mehr sich dieses Zeitalter seinem Ende naht, desto mehr wird sich das ändern. Der Heilige Geist wird sich bald so über die Erde bewegen, wie er es am Anfang getan hat.” (Rick Joyner, Der Ruf)


...die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 1.Mose 1,2


  • “Er wird das Chaos und die Verwirrung, die sich über der Erde ausbreiten, dazu verwenden, um mitten darin die herrliche neue Schöpfung entstehen zu lassen.” (Rick Joyner, Der Ruf)


Mitten in einem Kapitel über Habgier, brutales Mobbing, sexuellen Missbrauch, Korruption und Völkermord erscheint plötzlich der folgende erstaunliche Vers.


Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. Hab 2,14


  • Dass wir in dramatisch finsteren Zeiten erstaunliche Erweckungen erwarten sollen, wird in verschiedenen Bibeltexten bestätigt.
  • Aber es gibt in Europa viele Leute, die allerlei Extremismus und Radikalismus alarmierend finden. Sie fühlen sich von Salafisten und Terroristen bedroht aber sind auch von nationalistischem Populismus beunruhigt. 
  • Viele sehen auch christliche Erweckung als extrem und beängstigend. Der alte Humanismus scheint eine sichere Zuflucht zu sein. 
  • Aber wie lange wird die alte Ordnung wirklich Sicherheit gewähren? 



Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgefangen.
  • Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt der HERR auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jes 60,1-2


In der ersten Predigt in unserem Zeitalter zitierte Petrus den Prophet Joel, und deutete nicht nur auf die Wunder, die damals offenbart wurden, sondern auch auf unsere Zeit.


 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;

  • und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.
  • Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;
  • die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt.
  • Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
  • Apostelgeschichte 2,17-21


JESUS, ISLAMISCHER PROPHET ODER DER EWIGE SOHN GOTTES?

Warum bringen sich so viele Moslems in Selbstmordanschlägen um? 
Das muss ein Zeichen der Verzweiflung sein, oder?

Viele Moslems, die ihre Religion ernst nehmen, leben in Angst und Unsicherheit, weil sie nicht wissen ob ihre Tugend ausreicht, um sie von den Flammen der Hölle zu retten. 


  • Aber ihre Religion lehrt, dass wenn ein Moslem in einem heiligen Krieg stirbt, dann wird er direkt ins Paradies entrückt.

Aber sie sterben nicht nur so, um selbst errettet zu sein.

Sie glauben auch, das Blut eines Martyrers kauft die Seelen seiner ganzen Familie von der ewigen Verdammung frei.

Aber das ist nicht alles. Sie kämpfen für Allah, um die Welt für Islam zu erobern. 

  • Sie opfern ihre Leben, weil sie keine andere Hoffnung sehen, weder für sich selbst, noch für ihre Familie noch für die Menschheit. 

Aber die Moslems respektieren auch Jesus. Wie kann das sein?

Sie respektieren Jesus als einen islamischen Prophet.

Jesus erscheint in dem Koran als der Sohn von Maria aber nicht als der Sohn Gottes.

In dem Koran kann man lesen, dass Isa (Jesus) große Wunder und Heilungen gewirkt hat. Das wissen wir von der Bibel obwohl manche Theologen, besonders in Deutschland, das nicht wissen wollen. 

Aber dann erzählt der Koran eine ganz andere Geschichte. 


  • Isa (Jesus) sei vor dem Kreuz entrückt und ein anderer Mann sei an seiner Stelle gekreuzigt worden.
  • Der islamische Jesus (Isa) starb gar nicht. Er opferte nicht sein Leben für uns. Nur die Selbstmord-Terroristen kaufen ihre Leben und die Leben ihrer Familien mit ihrem Blut frei. 


Aber die Bibel erzählt eine ganz andere Geschichte.

  • Jesus war nicht nur der Sohn von Maria sondern auch der Sohn Gottes. 

In dem Evangelium von Lukas lesen wir, wie der Erzengel Gabriel die Jungfrau Maria besuchte.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

  • Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
  • Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Lk 1,30-32

Maria war total erstaunt. Sie konnte nicht begreifen, wie ein Baby ohne menschlichen Vater geboren sein könnte.

Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. 

Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Lk 1,35

Die Moslems denken, das sei Gotteslästerung. Allah sei Herrscher und Richter aber keineswegs Vater und er kann keine Kinder haben.

Die Moslems beschuldigen uns Christen, weil wir angeblich an einer sexuellen Beziehung zwischen Maria und Gott glauben aber der Bibeltext in Lukas sagt nichts davon. Das ist ein komplettes Missverständnis.


  • Die Bibel und der Koran sind einig, dass es einen Gott gibt, der Schöpfer, Richter und allmächtiger Herrscher ist.
  • Die Bibel und der Koran stimmen zu, dass alle Menschen vor Gottes Richterstuhl stehen müssen.
  • Die Bibel und der Koran stimmen zu, dass manche von uns ewig gesegnet sein werden und dass alle andere Menschen in der Hölle ewig leiden werden.


ABER der ewige Gott in der Bibel liebt alle Menschen und will alle retten.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16

Der Gott der Moslems ist kein Vater, kein Gott der Liebe. Er liebt seine Feinde nicht. Er hat keinen Sohn und will keine Söhne und Töchter haben, ABER die Bibel sagt uns ganz klar:

  • Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 
  • Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. 1.Joh 4,9-10; 
  • Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Röm 5,8
  • Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Röm 8,32


Sonntag, 29. September 2013

MIT GOTTES LIEBE KANNST DU ÜBERWINDEN.

Gott gibt dir und mir wichtige Aufgaben und manchmal erfüllen wir sie nicht. 

  • Warum?

Oft lasse ich zu, dass Ablenkungen mich zurückhalten. Du auch?

Google News, Facebook Chat, Zeitschriften und Fernsehprogramme können uns leicht von Gottes Aufgaben ablenken, oder sogar von Gemeinschaft mit Gott selbst zurückhalten.


Jesus ist unser Vorbild. Er lebte immer in Gemeinschaft mit dem Vater. Er ließ sich nie ablenken.


Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Joh 14,10 


Wenn du Jesus liebst und Ihm nachfolgst, dann lebt Gott selbst in dir.


...und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, 

  • den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. 
  • Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Joh 14,16-17


Der Geist Gottes, der Heilige Geist wohnt in uns aber wir müssen aufmerksam sein.
  • Wir müssen aufpassen, dass wir Ihm zuhören, dass wir in Gemeinschaft mit Ihm leben, dass wir nicht von unserer sichtbaren Umwelt ablenken lassen.


Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn! Ps 91,1-2


Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. Jes 53,6


Wir wollen sicher Jesus nachfolgen aber in unseren Gedanken irren wir manchmal umher und dann hören wir der Stimme Gottes nicht zu, wie wir wollen.


Aber Paulus ermahnt uns, unsere Gedanken zu trainieren, und das wollen wir bestimmt tun denn wir wollen keine Versager sein.


Gleicht euch nicht dieser Welt an, 

sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, 

damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. Römer 12,2


Es ist so leicht, von negativen Gedanken beeinflusst zu sein. 

Die Nachrichten in Zeitungen, im Internet und im Fernsehen, alle sind negativ geprägt. Da ist selten Ermutigung oder Hoffnung zu finden. Da wird Gott und seine Wahrheit ignoriert.

  • Wenn du immer ungesunde Speise isst, kannst du nicht gesund sein.
  • Wenn du mehrmals am Tag viel Bier oder Wein trinkst, kannst du nicht mehr klar denken.

Diese Welt ist giftig und wir müssen unsere Herzen dagegen wehren. 

Wir müssen unsere Herzen durch Gottes Wort reinigen lassen. 

  • Aber auch Gottes Wort allein kann uns nicht retten.

Jesus sagte den Jüdischen Schriftgelehrten:

Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.

Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Joh 5,39


Wenn wir Gottes Wort studieren, aber nicht in Gottes Gegenwart leben, werden wir nur trocken, hart und religiös.


Wir müssen uns täglich im Geist aufbauen. Ich danke Gott, dass er mit mir so barmherzig ist und mir immer wieder helfen will. 


Gott hat mir seinen Heiligen Geist gegeben und ich kann im Geist beten. Zungenreden ist keineswegs schwer und der Heilige Geist betet dann mit mir.


Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist,
  • und erhaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. Judas 1,20-21


Paulus selbst betete in Zungen mehr als die Korinther und sicher mehr als die meisten Charismatische Christen heute.

Wenn wir die Aufgaben erfüllen wollen, die Gott uns gibt, müssen wir uns mit Gottes Hilfe aufbauen.


So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. 

Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
  • Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. Römer 8,26-27


Sonntag, 22. September 2013

DU VERLANGST NACH MEHR...

Du verlangst nach mehr. 

  • Es gibt ein Verlangen und Sehnen in dir, sodass du keinen tiefen Frieden finden kannst. 
  • Wenn dein Leben nicht ganz verwüstet ist, kommt hier und da ein bisschen Freude und Friede aber du willst mehr. 

Du findest vielleicht in der Musik oder Freundschaft Funken von Feuer und Licht aber du hast keine bleibende Zufriedenheit, denn es gibt einen großen Gott, der dich für etwas mehr geschaffen hat.


Herr, nach dir habe ich Verlangen. Ich vertraue auf dich, mein Gott! Psalm 25,1

Die Menschen, die diesen Gott wirklich kennen, haben auch diesen Hunger und Durst, aber sie wissen wo sie echte Erfüllung finden können. 


Gott selbst hat so ein Verlangen und Sehnen nach dir, nach mir und dir. 
  • Er hat dich geschaffen, seine geliebte Tochter oder sein geliebter Sohn zu sein und nicht nur in dieser Lebenszeit, die vergeht, sondern in Ewigkeit, mit unbegrenzter Erfüllung, die immer besser wird.
Du sehnst auch nach Anerkennung. 
  • Wir alle wollen in den Augen von anderen wichtig sein. Manche wollen weltberühmt sein. Andere sind zufrieden, wenn sie von ihren Partnern und Kindern wertgeschätzt sind. 
Niemand liebt dich wie Jesus. 
  • Er hat sein Leben am Kreuz für dich geopfert. Er hat das nicht nur aus Barmherzigkeit getan, sondern weil er dich als einen kostbaren Schatz sieht.
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein.

  • Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Mt 13,44

Vor seiner Geburt in Bethlehem war Jesus schon der ewige Sohn Gottes. 

  • In seiner unbegrenzten Liebe und Weisheit sah er dich (und mich) Tausende Jahre im Voraus und er sah dein Leben in der gar nicht himmlischen Erde vergraben. 
  • Er sah wie der Schmutz dieser Erde dein Leben verderben würde, aber er erkannte trotzdem den himmlischen Schatz, der in deinem Leben verborgen ist. 
  • Die himmlische Herrlichkeit, die er in dir sah, ließ er verborgen bleiben, aber er gab alles auf, was er hatte, um den Acker (diese verdorbene Welt) zu kaufen, damit er dich als sein Kind haben könnte.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16

Samstag, 14. September 2013

Willst Du als Christ Entmündigt Bleiben?

Wenn du eine große, alte Stadt besuchst, kannst du Statuen und Denkmäler sehen. 

In Leipzig ist die Thomas-Kirche wo das Grab von Johann Sebastian Bach zu sehen ist. In London oder Wien wirst du die Gräber von großen Wissenschaftlern, Königen und Musikern finden. 

 

Ein Tourist besuchte einst eine große Stadt und fragte einem alten Mann welche großen Männer da geboren wurden. Der alte Mann dachte nach und dann sagte er: “Nein, alle, die hier geboren wurden waren Babys.”


Wenn du die wunderbare Liebe Gottes entdeckst, dann wird der Himmel für dich offenbart. 


  • Mit Gottes Hilfe entscheidest du, dein Leben in Gottes Hand zu übergeben. Du fängst an, an Jesus zu glauben und Sein Nachfolger zu werden. 
  • Aber in himmlischen Sachen bist du ein Baby, ein Anfänger, ein kleines Kind. 

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?

Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Mt 18,1-3

 

Du brauchst eine Familiengruppe. Du bist wie ein Lamm, das einen Hirte braucht. Deine Christliche Freunde laden dich ein, eine Gemeinde zu besuchen. 

Da findest du die notwendigen elementaren Lehren, die es dir ermöglichen, Jesus besser zu verstehen und als Nachfolger Jesus Christi vorwärts zu kommen. 

Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Joh 21,16


  • Alle Prediger und Pastoren haben Fehler, gerade wie Petrus, aber Jesus ruft uns, die Ihn besser kennen, den Gläubigen beizustehen. 
  • Wenn du ein Kind im Glauben bist, dann suche die Hilfe von starken und reifen Christen.


Aber leider findest du nach einigen Jahren, dass es nicht viel weitergekommen ist. 

  • Du bist immer noch ein Kind, das jeden Sonntag ein bisschen Unterricht hört und ein bisschen betet aber wo ist die große Kraft Gottes, die Wunder wirkt? 
  • Wo ist Jesus, der nach einer kurzen Zeit Seine Jünger aus sandte  um die Kranken zu heilen und Menschen zu befreien?   


Es gibt manche Gemeinden, wo der Pastor ganz offen sagt, die Mitglieder seien immer noch Kinder im Geist und es ist wahr. Aber im Neuen Testament was es nicht so.

So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen. Eph 4,13

 

Natürlich müssen wir nie aufhören, unseren Himmlischen Vater mit kindlicher Liebe anzuhängen aber wir müssen kindisches Klein-denken hinter uns zu lassen.

  • So viele Christen denken wie Kinder. “Ich bin nichts. Ich darf nichts. Ich kann nichts!”
  • Wir sehen unseren Pastor als einen Vater, der uns immer sagen muss, was wir tun sollen.


Der beste Freund von David war Jonatan, der Sohn von dem König Saul. Er war allein mit seinem Waffenträger als er eine Kompanie von stark bewaffneten Philistern sah. Jonatan wartete nicht auf Befehle von seinem Vater, sondern attackierte die Philister und brachte 20 Feinde um. 

Wir sind berufen, nicht wie hilflose Kinder zu bleiben, sondern mutig auf der Seite von Jesus Christus zu kämpfen.

 

Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! 

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
  • Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
.... und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Markus 16,15-18

         

Sonntag, 8. September 2013

Wenn Du Trost Brauchst ...

Wir leben in einer Welt, wo Familien auseinander gerissen werden.

 Kinder haben zerbrochene Herzen. Männer und Frauen mit grauen Haaren sind innerlich immer noch Kinder mit gebrochenen Herzen.

 Sie verbergen es nur mit Anständigkeit, Fleiß, Erfolg oder Wohlstand. Andere stolpern von Ehebruch zu Ehebruch, von Partner zu Partner, von Krankheit zu Krankheit.

Wir brauchen die Liebe Gottes und Seine heilende Kraft.

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden. Ps 147,3

Für viele verletzte Männer und Frauen ist das nicht leicht zu erkennen. Wenn wir an Gott und die Bibel denken, denken wir auch an Kirche und Religion, oder wir denken an extreme Sekten und wir empfinden Misstrauen und Abneigung.

  • Manche von uns sind auch von Wunden belastet, die von religiösem Missbrauch kommen. 

Die meisten von uns respektieren Jesus. Wenn wir Jesus selbst besser verstehen, werden wir finden, dass Missverständnisse einfach verschwinden. 


  • Jesus erlebte Ablehnung und versteht von eigener Erfahrung den Schmerz der verworfenen Kinder, der abgelehnten Männer und Frauen. 
  • Jesus wurde sehr grausam verfolgt und nicht nur in den letzten Jahren seines Lebens.


Als er kaum 2 Jahre alt war, mussten seine Eltern nach Ägypten als Flüchtlinge fliehen. Als er immer noch ein kleiner Junge war, zogen seine Eltern nach Israel zurück und wohnten Jahre lang in einem Dorf mit einem schlechten Ruf. 

  • Alle wussten, dass Maria vor ihrer Hochzeit schwanger war. Jesus wurde als ein uneheliches Kind angesehen. Religiöse Menschen können sehr grausam sein und das hat Jesus sein Leben lang erlebt.

Unser Himmlischer Vater liebt Dich und mich. 

  • Er sandte seinen einzigen Sohn, um das irdische Leben zu erfahren und so zu leiden. 
  • Jesus musste den tiefen Schmerz der Ablehnung leiden. 
  • Das war nicht für seinen eigenen Vorteil. Das war nur wegen seiner Liebe. Er hat für uns gelitten.

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Ps 103,13

Der Prophet König David rief in seinem Schmerz nach Gott.

Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden! Ps 25,18

Jesus kam als Erretter der Juden und Heiland aller Menschen und Er kam, um dieses Gebet von David zu antworten. Er sieht deinen Schmerz und er hört dein Seufzen.

Gott hat seinen Sohn gesandt, um am Kreuz gefoltert zu werden aber das war nicht Grausamkeit. 

  • Jesus hat sich selbst aus Liebe für Dich und mich geopfert.

Als Jesus mit seinen Jüngern über das Kreuz sprach, verstanden sie nicht. 

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
  • Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Nach anderen Textzeugen: Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater erkennen. Joh 14,6-7

Wenn du das Leiden von Jesus am Kreuz siehst, kannst du da Gottes Liebe erkennen, und diese Liebe ist Gottes Vaterherz für Dich. 


Sonntag, 1. September 2013

GLAUBE, HOFFNUNG und UNENDLICHE LIEBE.

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,13


Wenn wir diesen Text schnell lesen, werden wir die verborgene Herrlichkeit nicht sehen.


  • Wir wissen, dass Gottes Liebe ewig ist.
  • Wir wissen, dass ewiges Leben mit ewiger Liebe durchtränkt ist.
  • Wir wissen, dass wir den Glauben jetzt brauchen, weil wir Gott von Angesicht zu Angesicht noch nicht sehen können.


denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 2.Kor 5,7


Wir wissen es kommt ein besseres Leben und wir hoffen auf eine bessere Welt, die wir noch nicht gesehen haben.


Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?
  • Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. Röm 8,24-25


Wir leben in der Hoffnung auf die vollkommene Erfüllung unserer Errettung.


Solange wir nämlich in diesem Zelt leben, ächzen wir und sind beschwert, weil wir nicht erst entkleidet, sondern gleich überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.  2.Kor 5,4


Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. 

  • Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 1.Kor 15,51-52


Aber diese Hoffnung ist nicht nur für mich selbst, dass ich diese Welt verlasse und in der besseren Welt im Himmel ewig lebe.

  • Ich bete auch für meine Familie und Freunde, meine Nachbarn und Kollegen. 
  • Ich bete, dass viele anderen dieses wunderbare neue Leben in Jesus entdecken werden mit dieser wunderbaren Hoffnung auf ein besseres Leben in einer besseren Welt.



Aber das ist nicht alles. Ich glaube, dass diese Welt Gottes Welt ist und dass Er einen wunderbaren Plan hat. Er wird alles restaurieren. Es kommt eine bessere Welt, nicht nur im Himmel sondern auch auf der Erde.


Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Offb 21,1


Wenn alle diese Pläne in Gottes Herz erfüllt werden, dann werden wir mit Gott in vollkommener Liebe vereint werden.


Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. 

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Offb 21,3-4


Wenn Paulus also von Glauben, Hoffnung und Liebe schreibt, meint er, dass die Liebe unendlich ist aber Glaube und Hoffnung in der Ewigkeit nicht mehr nötig sein werden?


Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,12-13


Geistliche Gaben, wie Prophetie und Reden in Zungen, sind alle vergänglich aber Glaube, Hoffnung und Liebe sind ewig.


Wenn du Gott von Angesicht zu Angesicht sehen wirst, dann wird nicht nur deine Liebe vollkommen sein, sondern du wirst Gott auch total vertrauen. Aber es gibt noch mehr.


Die Herrschaft wird grösser und grösser, und der Friede ist grenzenlos. Jes 9,6


Das Reich und die friedliche Herrschaft Gottes wird ewig zunehmen. Wir werden immer und ewig etwas besseres zu erwarten haben.


Gott ist der ewige Schöpfer, das heißt unendlich kreativ. Das bedeutet immer etwas neues. Gottes Charakter ändert nie aber der erstaunlich kreative Gott wiederholt sich nicht bloß.