Mittwoch, 30. Oktober 2013

WAS BEDEUTET, FREI ZU SEIN?

Jesus ist gestorben, um dich Frei zu machen. 
 
Jesus starb, um dich von dem ewigen Tod zu retten, dich von Verzweiflung und endloser Hoffnungslosigkeit zu befreien, ohne Gott, ohne Freundschaft, ohne Trost.

 

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16
  • So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Röm 8,1

 

Jesus ist gestorben, um dich von deiner verdrehten selbstsüchtigen menschlichen Natur zu befreien.

 

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2.Kor 5,17 

 

Jesus ist gestorben, um dich von Einsamkeit zu befreien.

 

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes <sei> mit euch allen! 2.Kor 13,13 

Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde. 1.Joh 1,7


Jesus ist gestorben, um dich von Krankheit zu befreien.


Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: 

Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen. Mt 8,17


Jesus ist gestorben, um dich von Gesetzlichkeit zu befreien.


Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten.

Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber isst kein Fleisch.

Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen.

Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht. Römer 14,1-4


Jesus ist gestorben, um uns von autoritären Leiterschaft zu befreien.


Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Eph 5,21


Unterordnung ist gegenseitig

 

Ihr lasst euch die Narren ja gern gefallen, ihr klugen Leute.
  • Denn ihr nehmt es hin, wenn euch jemand versklavt, ausbeutet und in seine Gewalt bringt, wenn jemand anmaßend auftritt und euch ins Gesicht schlägt. 2.Kor 11,19-20


Hier lehrt Paulus durch den Heiligen Geist, dass Christen das Recht oder sogar die Pflicht haben, überheblichen, autoritären oder grausamen Kirchenleiter zu widerstehen.  


Gott hat Jesus geopfert, um Frauen von der überheblichen Herrschaft der Männer zu befreien.

 

  • Die extreme Unterordnung der Frau war nicht Gottes Absicht in der Schöpfung. Nach dem Sündenfall hat Gott traurig vorausgesagt, dass die Frauen wegen der Sünde von den Männern versklavt werden würden.


Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! 

Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, 

  • er aber wird über dich herrschen! 1.Mose 3,16


Aber im neuen Bund ist die Frau befreit.


Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus. Gal 3,28


  • Es ist wunderbar, dass Jesus uns Freiheit geben will aber wir empfangen die Freiheit nicht automatisch.
  • Es gibt überall Leute, die nicht an Freiheit glauben, auch in der Gemeinde.
  • Es gibt viele Leute, die dich nicht erlauben wollen, frei zu sein.
Aber Paulus sagt:


Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen! Gal 5,1


Montag, 28. Oktober 2013

WARUM IST JESUS GESTORBEN?

Jesus ist für uns gestorben aber warum?
  • Weil er uns liebt.

Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Röm 5,8

Aber wieso könnte Er uns nicht lieben, ohne zu sterben?

Am Anfang gab es nur Leben und keinen Tod.

Gott ist ewig und unsterblich und er schuf den ersten Mann und die erste Frau als sein eigenes Abbild, unsterblich wie Gott selbst.

Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gen 1,27

Aber die Unsterblichkeit der Menschen war eine Gabe Gottes und diese Gabe war nicht bedingungslos.
  • Die Menschen hatten auch die Gabe des Freien Willens, die Fähigkeit zu entscheiden, vor Gott oder gegen Gott, für das Leben oder für den Tod.

Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,

doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. Gen 2,16-17

Adams Gehorsamkeit bedeutete Vertrauen und Gemeinschaft mit Gott aber sein Ungehorsam würde Abwendung von Gott sein. 

  • Gott allein ist die Quelle des Lebens. 

  • Die Abwendung von Gott kann nur zum Tod führen.

  • Wenn man Gott ablehnt, lehnt man das Leben ab. 

Wenn man das Leben anderswo sucht, findet man immer am Ende Enttäuschung, Verzweiflung und Tod. Andere Quellen des Lebens sind wie Luftspiegelungen in der Wüste, wo kein wirkliches Wasser ist.

Was ist die Sünde? Misstrauen und Abwendung von Gott. 

Adam und Eva aßen die Frucht und plötzlich war alles anders. Sie empfanden Scham und Angst vor Gott. Sie glaubten immer noch an Gott aber wagten nicht mehr Gott nahe zu kommen. 

  • Das erinnert mich an viele Manifestationen der Religion, auch der christlichen Religion. 

  • Aber Gottes Absicht in der Schöpfung war niemals eine schuldige, religiöse Menschenrasse zu erzeugen.


Am Anfang waren Adam und Eva nackt aber ohne Scham. Diese Freiheit ist das Gegenteil von der traditionellen Religion. 

Gott ist nicht wie der harte religiöse Richter der alten Religion aber er bleibt trotzdem total gerecht. 

Die Sünde muss bestraft werden.

Welche Seele sündigt, die soll sterben. Hesekiel 18,4

Wir alle sündigen denn keiner von uns ist total gut, wie Jesus Christus. Der hat uns gezeigt, was ein gutes Leben bedeutet und keiner von uns kann sagen, er sei gut. 

  • Aber Gott hat uns so sehr geliebt, dass er uns nicht sterben lassen wollte. Er wollte uns trotz unserer Ablehnung segnen. Er wollte uns als seine Söhne und Töchter adoptieren.
  • Aber Gott blieb immer noch gerecht. Sünde muss durch den Tod bestraft werden. 
  • Gott hat einen Weg gefunden, uns von der ewigen Finsternis zu retten, ohne die Sünde unbestraft zu erlauben.

Gott hat seinen eigenen ewigen Sohn gegeben, so dass ER als ein Mensch geboren wurde. Jesus lebte ein vollkommenes Leben, damit ER uns zeigen könnte, wie Tugend und Heiligkeit in Wirklichkeit aussieht.

  • Dann hat Jesus sein vollkommenes Leben geopfert, indem Er UNSERE Strafe auf sich fallen liess.

Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Röm 5,8
  • Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16  

Wenn du an Jesus glaubst und dein Leben ganz in Gottes Händen übergibst, dann fängt Gott an, alles in deinem Leben zu restaurieren, dass du durch die Sünde verloren hast.

  • Adam und Eva hatten am Anfang keine Krankheit und keinen Mangel. 
  • Sie waren nicht deprimiert und konnten immer klar denken. Sie konnten mit unbefangener Freude in Gottes Gegenwart als geliebter Kinder leben.
  • Das alles will Gott dir wieder geben. 

Willst du jetzt glauben? 

Willst du Seine Liebe empfangen?

  

Sonntag, 20. Oktober 2013

JESUS IST FREUNDLICH

Die Liebe ist langmütig und freundlich ...1.Kor 13,4 LUT84   

Liebe hat Geduld. Die Liebe ist gütig. ...1.Kor 13,4 (NeÜ)


JESUS HAT GEDULD.. 

  • Trotz aller Frustration, kann er warten. 
  • Er will, dass wir alle heilig leben. 
  • Er will, dass wir Ihm total vertrauen. 
  • Er will, dass wir Kranken heilen und viele Leute in Sein Reich leiten. 
  • Wir versagen oft aber Er kann warten, weil er uns liebt.

Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein und euch ertragen?... Lk 9,41 

Die Jünger von Jesus konnten einen Teufel nicht austreiben und Jesus hat starke Frustration empfunden.

  • Und wir...?

Jesus erwartet sehr viel von uns, aber Er kann warten, weil Er uns LIEBT. 

Aber Er wartet nicht passiv. Der Geist Gottes ist immer am Werk, uns durch Seine LIEBE zu verwandeln

  • Jesus ist langmütig und freundlich

FREUNDLICH, so Martin Luther. Wow! Was für Inspiration ist das! Auf Englisch lesen wir KIND, (gütig). 

  • Aber Jesus ist gütig und freundlich.

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. Ps 118,1

Jesus ist gütig. Das bedeutet nicht nur, dass Jesus gerne hilft. 
Jesus sucht auch, dich als Seinen Freund zu gewinnen. 

  • Er sucht eine echte, tiefe Freundschaft mit dir!

Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut.
  • Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Joh 15,15

Jesus will dir so viele Offenbarungen geben, weil Er dich so sehr liebt.

Jesus will dich als Seinen Partner im Dienst ausrüsten, trainieren und gebrauchen, weil Er dich so sehr liebt.

  • Wir sind oft im christlichen Dienst so beschäftigt, dass wir die Liebe und Freundschaft mit Jesus manchmal vernachlässigen.
  • Aber was kann unseren Dienst fruchtbar machen? NUR die Liebe Gottes und unsere Freundschaft mit Jesus.

Die Liebe ist langmütig und freundlich 

... die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 1.Kor 13,4 LUT84  

Montag, 30. September 2013

WENN KRISEN NORMAL SIND ...

Wir alle wollen Gerechtigkeit, Ordnung, Sicherheit und Frieden haben,


... aber wenn wir die Zeitung lesen, sehen wir, dass Krisen jetzt normal sind und es gibt im natürlichen Bereich keinen Ausweg mehr. 

Viele Leute suchen extreme Lösungen und übernatürliche Hilfsmittel. Manche suchen Hilfe in der Esoterik. Überall sieht man extreme politische und religiöse Bewegungen. 

Wir leben in einer Zeit von Extremen.

 

Aber in einer Zeit, wo teuflische Manifestationen immer häufiger zu sehen sind, dann suchen immer mehr Menschen die extreme Heiligkeit und Kraft Gottes. 


In diesen Zeiten reichen die wohlbekannten Sitten der christlichen Religion nicht mehr aus.


  • “Viele glauben an dem Heiligen Geist, doch wenige geben ihm Raum in ihrem Leben. Je mehr sich dieses Zeitalter seinem Ende naht, desto mehr wird sich das ändern. Der Heilige Geist wird sich bald so über die Erde bewegen, wie er es am Anfang getan hat.” (Rick Joyner, Der Ruf)


...die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 1.Mose 1,2


  • “Er wird das Chaos und die Verwirrung, die sich über der Erde ausbreiten, dazu verwenden, um mitten darin die herrliche neue Schöpfung entstehen zu lassen.” (Rick Joyner, Der Ruf)


Mitten in einem Kapitel über Habgier, brutales Mobbing, sexuellen Missbrauch, Korruption und Völkermord erscheint plötzlich der folgende erstaunliche Vers.


Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. Hab 2,14


  • Dass wir in dramatisch finsteren Zeiten erstaunliche Erweckungen erwarten sollen, wird in verschiedenen Bibeltexten bestätigt.
  • Aber es gibt in Europa viele Leute, die allerlei Extremismus und Radikalismus alarmierend finden. Sie fühlen sich von Salafisten und Terroristen bedroht aber sind auch von nationalistischem Populismus beunruhigt. 
  • Viele sehen auch christliche Erweckung als extrem und beängstigend. Der alte Humanismus scheint eine sichere Zuflucht zu sein. 
  • Aber wie lange wird die alte Ordnung wirklich Sicherheit gewähren? 



Steh auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir aufgefangen.
  • Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt der HERR auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jes 60,1-2


In der ersten Predigt in unserem Zeitalter zitierte Petrus den Prophet Joel, und deutete nicht nur auf die Wunder, die damals offenbart wurden, sondern auch auf unsere Zeit.


 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben;

  • und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.
  • Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;
  • die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt.
  • Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
  • Apostelgeschichte 2,17-21


JESUS, ISLAMISCHER PROPHET ODER DER EWIGE SOHN GOTTES?

Warum bringen sich so viele Moslems in Selbstmordanschlägen um? 
Das muss ein Zeichen der Verzweiflung sein, oder?

Viele Moslems, die ihre Religion ernst nehmen, leben in Angst und Unsicherheit, weil sie nicht wissen ob ihre Tugend ausreicht, um sie von den Flammen der Hölle zu retten. 


  • Aber ihre Religion lehrt, dass wenn ein Moslem in einem heiligen Krieg stirbt, dann wird er direkt ins Paradies entrückt.

Aber sie sterben nicht nur so, um selbst errettet zu sein.

Sie glauben auch, das Blut eines Martyrers kauft die Seelen seiner ganzen Familie von der ewigen Verdammung frei.

Aber das ist nicht alles. Sie kämpfen für Allah, um die Welt für Islam zu erobern. 

  • Sie opfern ihre Leben, weil sie keine andere Hoffnung sehen, weder für sich selbst, noch für ihre Familie noch für die Menschheit. 

Aber die Moslems respektieren auch Jesus. Wie kann das sein?

Sie respektieren Jesus als einen islamischen Prophet.

Jesus erscheint in dem Koran als der Sohn von Maria aber nicht als der Sohn Gottes.

In dem Koran kann man lesen, dass Isa (Jesus) große Wunder und Heilungen gewirkt hat. Das wissen wir von der Bibel obwohl manche Theologen, besonders in Deutschland, das nicht wissen wollen. 

Aber dann erzählt der Koran eine ganz andere Geschichte. 


  • Isa (Jesus) sei vor dem Kreuz entrückt und ein anderer Mann sei an seiner Stelle gekreuzigt worden.
  • Der islamische Jesus (Isa) starb gar nicht. Er opferte nicht sein Leben für uns. Nur die Selbstmord-Terroristen kaufen ihre Leben und die Leben ihrer Familien mit ihrem Blut frei. 


Aber die Bibel erzählt eine ganz andere Geschichte.

  • Jesus war nicht nur der Sohn von Maria sondern auch der Sohn Gottes. 

In dem Evangelium von Lukas lesen wir, wie der Erzengel Gabriel die Jungfrau Maria besuchte.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

  • Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
  • Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Lk 1,30-32

Maria war total erstaunt. Sie konnte nicht begreifen, wie ein Baby ohne menschlichen Vater geboren sein könnte.

Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. 

Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Lk 1,35

Die Moslems denken, das sei Gotteslästerung. Allah sei Herrscher und Richter aber keineswegs Vater und er kann keine Kinder haben.

Die Moslems beschuldigen uns Christen, weil wir angeblich an einer sexuellen Beziehung zwischen Maria und Gott glauben aber der Bibeltext in Lukas sagt nichts davon. Das ist ein komplettes Missverständnis.


  • Die Bibel und der Koran sind einig, dass es einen Gott gibt, der Schöpfer, Richter und allmächtiger Herrscher ist.
  • Die Bibel und der Koran stimmen zu, dass alle Menschen vor Gottes Richterstuhl stehen müssen.
  • Die Bibel und der Koran stimmen zu, dass manche von uns ewig gesegnet sein werden und dass alle andere Menschen in der Hölle ewig leiden werden.


ABER der ewige Gott in der Bibel liebt alle Menschen und will alle retten.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16

Der Gott der Moslems ist kein Vater, kein Gott der Liebe. Er liebt seine Feinde nicht. Er hat keinen Sohn und will keine Söhne und Töchter haben, ABER die Bibel sagt uns ganz klar:

  • Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 
  • Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. 1.Joh 4,9-10; 
  • Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Röm 5,8
  • Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Röm 8,32


Sonntag, 29. September 2013

MIT GOTTES LIEBE KANNST DU ÜBERWINDEN.

Gott gibt dir und mir wichtige Aufgaben und manchmal erfüllen wir sie nicht. 

  • Warum?

Oft lasse ich zu, dass Ablenkungen mich zurückhalten. Du auch?

Google News, Facebook Chat, Zeitschriften und Fernsehprogramme können uns leicht von Gottes Aufgaben ablenken, oder sogar von Gemeinschaft mit Gott selbst zurückhalten.


Jesus ist unser Vorbild. Er lebte immer in Gemeinschaft mit dem Vater. Er ließ sich nie ablenken.


Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Joh 14,10 


Wenn du Jesus liebst und Ihm nachfolgst, dann lebt Gott selbst in dir.


...und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, 

  • den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. 
  • Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Joh 14,16-17


Der Geist Gottes, der Heilige Geist wohnt in uns aber wir müssen aufmerksam sein.
  • Wir müssen aufpassen, dass wir Ihm zuhören, dass wir in Gemeinschaft mit Ihm leben, dass wir nicht von unserer sichtbaren Umwelt ablenken lassen.


Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn! Ps 91,1-2


Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. Jes 53,6


Wir wollen sicher Jesus nachfolgen aber in unseren Gedanken irren wir manchmal umher und dann hören wir der Stimme Gottes nicht zu, wie wir wollen.


Aber Paulus ermahnt uns, unsere Gedanken zu trainieren, und das wollen wir bestimmt tun denn wir wollen keine Versager sein.


Gleicht euch nicht dieser Welt an, 

sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, 

damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. Römer 12,2


Es ist so leicht, von negativen Gedanken beeinflusst zu sein. 

Die Nachrichten in Zeitungen, im Internet und im Fernsehen, alle sind negativ geprägt. Da ist selten Ermutigung oder Hoffnung zu finden. Da wird Gott und seine Wahrheit ignoriert.

  • Wenn du immer ungesunde Speise isst, kannst du nicht gesund sein.
  • Wenn du mehrmals am Tag viel Bier oder Wein trinkst, kannst du nicht mehr klar denken.

Diese Welt ist giftig und wir müssen unsere Herzen dagegen wehren. 

Wir müssen unsere Herzen durch Gottes Wort reinigen lassen. 

  • Aber auch Gottes Wort allein kann uns nicht retten.

Jesus sagte den Jüdischen Schriftgelehrten:

Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.

Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Joh 5,39


Wenn wir Gottes Wort studieren, aber nicht in Gottes Gegenwart leben, werden wir nur trocken, hart und religiös.


Wir müssen uns täglich im Geist aufbauen. Ich danke Gott, dass er mit mir so barmherzig ist und mir immer wieder helfen will. 


Gott hat mir seinen Heiligen Geist gegeben und ich kann im Geist beten. Zungenreden ist keineswegs schwer und der Heilige Geist betet dann mit mir.


Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist,
  • und erhaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. Judas 1,20-21


Paulus selbst betete in Zungen mehr als die Korinther und sicher mehr als die meisten Charismatische Christen heute.

Wenn wir die Aufgaben erfüllen wollen, die Gott uns gibt, müssen wir uns mit Gottes Hilfe aufbauen.


So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. 

Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
  • Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. Römer 8,26-27


Sonntag, 22. September 2013

DU VERLANGST NACH MEHR...

Du verlangst nach mehr. 

  • Es gibt ein Verlangen und Sehnen in dir, sodass du keinen tiefen Frieden finden kannst. 
  • Wenn dein Leben nicht ganz verwüstet ist, kommt hier und da ein bisschen Freude und Friede aber du willst mehr. 

Du findest vielleicht in der Musik oder Freundschaft Funken von Feuer und Licht aber du hast keine bleibende Zufriedenheit, denn es gibt einen großen Gott, der dich für etwas mehr geschaffen hat.


Herr, nach dir habe ich Verlangen. Ich vertraue auf dich, mein Gott! Psalm 25,1

Die Menschen, die diesen Gott wirklich kennen, haben auch diesen Hunger und Durst, aber sie wissen wo sie echte Erfüllung finden können. 


Gott selbst hat so ein Verlangen und Sehnen nach dir, nach mir und dir. 
  • Er hat dich geschaffen, seine geliebte Tochter oder sein geliebter Sohn zu sein und nicht nur in dieser Lebenszeit, die vergeht, sondern in Ewigkeit, mit unbegrenzter Erfüllung, die immer besser wird.
Du sehnst auch nach Anerkennung. 
  • Wir alle wollen in den Augen von anderen wichtig sein. Manche wollen weltberühmt sein. Andere sind zufrieden, wenn sie von ihren Partnern und Kindern wertgeschätzt sind. 
Niemand liebt dich wie Jesus. 
  • Er hat sein Leben am Kreuz für dich geopfert. Er hat das nicht nur aus Barmherzigkeit getan, sondern weil er dich als einen kostbaren Schatz sieht.
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein.

  • Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Mt 13,44

Vor seiner Geburt in Bethlehem war Jesus schon der ewige Sohn Gottes. 

  • In seiner unbegrenzten Liebe und Weisheit sah er dich (und mich) Tausende Jahre im Voraus und er sah dein Leben in der gar nicht himmlischen Erde vergraben. 
  • Er sah wie der Schmutz dieser Erde dein Leben verderben würde, aber er erkannte trotzdem den himmlischen Schatz, der in deinem Leben verborgen ist. 
  • Die himmlische Herrlichkeit, die er in dir sah, ließ er verborgen bleiben, aber er gab alles auf, was er hatte, um den Acker (diese verdorbene Welt) zu kaufen, damit er dich als sein Kind haben könnte.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Joh 3,16

Samstag, 14. September 2013

Willst Du als Christ Entmündigt Bleiben?

Wenn du eine große, alte Stadt besuchst, kannst du Statuen und Denkmäler sehen. 

In Leipzig ist die Thomas-Kirche wo das Grab von Johann Sebastian Bach zu sehen ist. In London oder Wien wirst du die Gräber von großen Wissenschaftlern, Königen und Musikern finden. 

 

Ein Tourist besuchte einst eine große Stadt und fragte einem alten Mann welche großen Männer da geboren wurden. Der alte Mann dachte nach und dann sagte er: “Nein, alle, die hier geboren wurden waren Babys.”


Wenn du die wunderbare Liebe Gottes entdeckst, dann wird der Himmel für dich offenbart. 


  • Mit Gottes Hilfe entscheidest du, dein Leben in Gottes Hand zu übergeben. Du fängst an, an Jesus zu glauben und Sein Nachfolger zu werden. 
  • Aber in himmlischen Sachen bist du ein Baby, ein Anfänger, ein kleines Kind. 

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?

Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Mt 18,1-3

 

Du brauchst eine Familiengruppe. Du bist wie ein Lamm, das einen Hirte braucht. Deine Christliche Freunde laden dich ein, eine Gemeinde zu besuchen. 

Da findest du die notwendigen elementaren Lehren, die es dir ermöglichen, Jesus besser zu verstehen und als Nachfolger Jesus Christi vorwärts zu kommen. 

Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Joh 21,16


  • Alle Prediger und Pastoren haben Fehler, gerade wie Petrus, aber Jesus ruft uns, die Ihn besser kennen, den Gläubigen beizustehen. 
  • Wenn du ein Kind im Glauben bist, dann suche die Hilfe von starken und reifen Christen.


Aber leider findest du nach einigen Jahren, dass es nicht viel weitergekommen ist. 

  • Du bist immer noch ein Kind, das jeden Sonntag ein bisschen Unterricht hört und ein bisschen betet aber wo ist die große Kraft Gottes, die Wunder wirkt? 
  • Wo ist Jesus, der nach einer kurzen Zeit Seine Jünger aus sandte  um die Kranken zu heilen und Menschen zu befreien?   


Es gibt manche Gemeinden, wo der Pastor ganz offen sagt, die Mitglieder seien immer noch Kinder im Geist und es ist wahr. Aber im Neuen Testament was es nicht so.

So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen. Eph 4,13

 

Natürlich müssen wir nie aufhören, unseren Himmlischen Vater mit kindlicher Liebe anzuhängen aber wir müssen kindisches Klein-denken hinter uns zu lassen.

  • So viele Christen denken wie Kinder. “Ich bin nichts. Ich darf nichts. Ich kann nichts!”
  • Wir sehen unseren Pastor als einen Vater, der uns immer sagen muss, was wir tun sollen.


Der beste Freund von David war Jonatan, der Sohn von dem König Saul. Er war allein mit seinem Waffenträger als er eine Kompanie von stark bewaffneten Philistern sah. Jonatan wartete nicht auf Befehle von seinem Vater, sondern attackierte die Philister und brachte 20 Feinde um. 

Wir sind berufen, nicht wie hilflose Kinder zu bleiben, sondern mutig auf der Seite von Jesus Christus zu kämpfen.

 

Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! 

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
  • Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
.... und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Markus 16,15-18

         

Sonntag, 8. September 2013

Wenn Du Trost Brauchst ...

Wir leben in einer Welt, wo Familien auseinander gerissen werden.

 Kinder haben zerbrochene Herzen. Männer und Frauen mit grauen Haaren sind innerlich immer noch Kinder mit gebrochenen Herzen.

 Sie verbergen es nur mit Anständigkeit, Fleiß, Erfolg oder Wohlstand. Andere stolpern von Ehebruch zu Ehebruch, von Partner zu Partner, von Krankheit zu Krankheit.

Wir brauchen die Liebe Gottes und Seine heilende Kraft.

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden. Ps 147,3

Für viele verletzte Männer und Frauen ist das nicht leicht zu erkennen. Wenn wir an Gott und die Bibel denken, denken wir auch an Kirche und Religion, oder wir denken an extreme Sekten und wir empfinden Misstrauen und Abneigung.

  • Manche von uns sind auch von Wunden belastet, die von religiösem Missbrauch kommen. 

Die meisten von uns respektieren Jesus. Wenn wir Jesus selbst besser verstehen, werden wir finden, dass Missverständnisse einfach verschwinden. 


  • Jesus erlebte Ablehnung und versteht von eigener Erfahrung den Schmerz der verworfenen Kinder, der abgelehnten Männer und Frauen. 
  • Jesus wurde sehr grausam verfolgt und nicht nur in den letzten Jahren seines Lebens.


Als er kaum 2 Jahre alt war, mussten seine Eltern nach Ägypten als Flüchtlinge fliehen. Als er immer noch ein kleiner Junge war, zogen seine Eltern nach Israel zurück und wohnten Jahre lang in einem Dorf mit einem schlechten Ruf. 

  • Alle wussten, dass Maria vor ihrer Hochzeit schwanger war. Jesus wurde als ein uneheliches Kind angesehen. Religiöse Menschen können sehr grausam sein und das hat Jesus sein Leben lang erlebt.

Unser Himmlischer Vater liebt Dich und mich. 

  • Er sandte seinen einzigen Sohn, um das irdische Leben zu erfahren und so zu leiden. 
  • Jesus musste den tiefen Schmerz der Ablehnung leiden. 
  • Das war nicht für seinen eigenen Vorteil. Das war nur wegen seiner Liebe. Er hat für uns gelitten.

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Ps 103,13

Der Prophet König David rief in seinem Schmerz nach Gott.

Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden! Ps 25,18

Jesus kam als Erretter der Juden und Heiland aller Menschen und Er kam, um dieses Gebet von David zu antworten. Er sieht deinen Schmerz und er hört dein Seufzen.

Gott hat seinen Sohn gesandt, um am Kreuz gefoltert zu werden aber das war nicht Grausamkeit. 

  • Jesus hat sich selbst aus Liebe für Dich und mich geopfert.

Als Jesus mit seinen Jüngern über das Kreuz sprach, verstanden sie nicht. 

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
  • Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Nach anderen Textzeugen: Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater erkennen. Joh 14,6-7

Wenn du das Leiden von Jesus am Kreuz siehst, kannst du da Gottes Liebe erkennen, und diese Liebe ist Gottes Vaterherz für Dich. 


Sonntag, 1. September 2013

GLAUBE, HOFFNUNG und UNENDLICHE LIEBE.

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,13


Wenn wir diesen Text schnell lesen, werden wir die verborgene Herrlichkeit nicht sehen.


  • Wir wissen, dass Gottes Liebe ewig ist.
  • Wir wissen, dass ewiges Leben mit ewiger Liebe durchtränkt ist.
  • Wir wissen, dass wir den Glauben jetzt brauchen, weil wir Gott von Angesicht zu Angesicht noch nicht sehen können.


denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 2.Kor 5,7


Wir wissen es kommt ein besseres Leben und wir hoffen auf eine bessere Welt, die wir noch nicht gesehen haben.


Denn wir sind gerettet, doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht?
  • Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. Röm 8,24-25


Wir leben in der Hoffnung auf die vollkommene Erfüllung unserer Errettung.


Solange wir nämlich in diesem Zelt leben, ächzen wir und sind beschwert, weil wir nicht erst entkleidet, sondern gleich überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.  2.Kor 5,4


Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. 

  • Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 1.Kor 15,51-52


Aber diese Hoffnung ist nicht nur für mich selbst, dass ich diese Welt verlasse und in der besseren Welt im Himmel ewig lebe.

  • Ich bete auch für meine Familie und Freunde, meine Nachbarn und Kollegen. 
  • Ich bete, dass viele anderen dieses wunderbare neue Leben in Jesus entdecken werden mit dieser wunderbaren Hoffnung auf ein besseres Leben in einer besseren Welt.



Aber das ist nicht alles. Ich glaube, dass diese Welt Gottes Welt ist und dass Er einen wunderbaren Plan hat. Er wird alles restaurieren. Es kommt eine bessere Welt, nicht nur im Himmel sondern auch auf der Erde.


Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Offb 21,1


Wenn alle diese Pläne in Gottes Herz erfüllt werden, dann werden wir mit Gott in vollkommener Liebe vereint werden.


Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. 

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Offb 21,3-4


Wenn Paulus also von Glauben, Hoffnung und Liebe schreibt, meint er, dass die Liebe unendlich ist aber Glaube und Hoffnung in der Ewigkeit nicht mehr nötig sein werden?


Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,12-13


Geistliche Gaben, wie Prophetie und Reden in Zungen, sind alle vergänglich aber Glaube, Hoffnung und Liebe sind ewig.


Wenn du Gott von Angesicht zu Angesicht sehen wirst, dann wird nicht nur deine Liebe vollkommen sein, sondern du wirst Gott auch total vertrauen. Aber es gibt noch mehr.


Die Herrschaft wird grösser und grösser, und der Friede ist grenzenlos. Jes 9,6


Das Reich und die friedliche Herrschaft Gottes wird ewig zunehmen. Wir werden immer und ewig etwas besseres zu erwarten haben.


Gott ist der ewige Schöpfer, das heißt unendlich kreativ. Das bedeutet immer etwas neues. Gottes Charakter ändert nie aber der erstaunlich kreative Gott wiederholt sich nicht bloß.

Samstag, 31. August 2013

WER IST EIN FREUND GOTTES?

Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. 

Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Joh 15,15

Du bist ein Freund Gottes, wenn du weißt, was Gott tut.

  • Wie kannst du wissen, was Gott tut?

Nur wenn es dir Gott selbst offenbart oder erklärt.

  • Wie kannst du sicher sein, dass du eigentlich Gottes Stimme hörst.


Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Joh 15,14

Gott spricht zu dir, weil Er dich liebt und Er will eine enge persönliche Beziehung mit dir haben.

Aber Gott will dir auch helfen und dich befähigen, ein himmlisches Leben zu führen.

  Du kannst ein himmlisches Leben keineswegs führen, ohne Gottes Stimme zu hören. 

  • Aber es ist nicht genug, dass Du Gottes Stimme kennst. Du musst auch den Willen haben, Gottes Anweisungen umzusetzen.

Warum finden wir es oft schwierig, Gottes Stimme zu hören?


  • Wenn du Gottes Stimme ernst nimmst, und wirklich hören willst, wirst du bestimmt hören, wenn Er mit dir sprechen will. 
  • Aber wenn du Gott und Seine Stimme wirklich ernst nimmst, wirst du glauben, wenn Er spricht.
  • Wie kannst du wissen, ob du wirklich glaubst? Wenn du Gottes Stimme gehorchst.

Der englische Prediger Smith Wigglesworth war wegen seines erstaunlichen Glaubens bekannt. Wir wissen dass sein Glauben stark und lebendig war, weil er im Glauben handelte. 

Wenn wir im Glauben handeln, wird Gott handeln. Wenn ich von den vielen Heilungen und Wundern im Dienst von Wigglesworth lese, denke ich an Jesus.

 

 Ihr kennt Jesus von Nazaret und wisst, wie Gott ihn mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat; 

er zog umher und tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel unterdrückt wurden, weil Gott mit ihm war. Apg 10,38 

 
Das ist vielleicht eine kleine Übertreibung, denn wir wissen von keinem Prediger außer Jesus selbst, der alle geheilt hat, aber Wigglesworth war wie die ersten Apostel, die überall Kranken in Jesus Namen heilten.

 

Wigglesworth sagte: "Die Apostelgeschichte wurde geschrieben, weil die Apostel handelten."

 
Jesus spricht immer noch aber viele hören nicht gut weil sie von Zweifeln verwirrt sind oder weil sie nicht fest entschlossen sind, Gottes Stimme zu gehorchen.

 

Du kannst erkennen, was Gott tut und tun will, wenn du dein Leben in Seiner Gegenwart führst.

 

Können etwa zwei miteinander wandern, sie seien denn einig untereinander? Am 3,3


Du kannst Gott nicht begleiten, wenn dein Denken von biblischer Wahrheit nicht geprägt wird.


  • Aber es gibt viele, die an der Bibel festhalten, aber sie sind fern von dem Herz des Himmlischen Vaters. 

Jesus beschuldigte die religiösen Juden seiner Zeit.

 

Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab. Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben. Joh 5,39-40

 

Meinst du, nur Juden können so geistlich blind sein?


  • Wie viele Christen studieren die Bibel, scheinbar nur andere Christen mit Bibeltexten anzugreifen?

Amos 3,3 kann auch anders übersetzt werden.

 

Gehen etwa zwei miteinander, außer wenn sie zusammengekommen sind? Am 3,3

  • Es ist nicht genug, mit Bibeltexten einverstanden zu sein.

  • Wir müssen persönliche Begegnungen mit dem Gott der Bibel haben. Wir müssen Ihn kennenlernen.


Ich bin der gute Hirte; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, Joh 10,14

Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Joh 10,27-28

 
Ich danke Gott für gute Pastoren aber ich musste lernen, dass Jesus mein Pastor ist.

 

Wenn irgendjemand außer Jesus dein Leben dominiert, ist dein geistlicher Zustand sehr schlimm. Auch dein Pastor darf dein Leben nicht beherrschen. 

Du gehörst Jesus.

 

Ich bin der gute Hirte; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, Joh 10,14

 
Die Wörter Pastor und Hirte haben genau dieselbe Bedeutung.

 

Ein Pastor hat die Aufgabe, Christen in eine enge persönliche Beziehung mit Jesus selbst zu leiten.


Montag, 1. April 2013

GOTTES MEDIZIN

Eva war die erste Frau. Sie war heilig, intelligent, schön, glücklich und total unschuldig. 

Eines Tages machte sie einen Spaziergang mit ihrem Mann in dem ersten Garten, in Eden. Der Teufel kam zu ihr und betrog sie mit schlauen Lügen. 

  • Was folgte, wissen wir schon gut: Scham, Schuld, der Tod, Mord, Herzleid, Verzweiflung, Krieg, Krankheit, Krebs, Selbstmord, Sklaverei, Vergewaltigung, usw. 
Der Teufel erschien in der Form einer Schlange

  • War das eine von Gott geschaffene Schlange, die der Teufel besaß oder hat sich der Teufel durch Zauberkraft in einer schlangen artigen Form verwandelt? Das wissen wir nicht.
Am Anfang haben Adam und Eva ihre perfekte Heiligkeit verloren und auch ihre Unsterblichkeit aber sie glaubten immer noch an Gott und Gott konnte sie besuchen und mit freundlicher Barmherzigkeit lehren. 

Adam und Eva wurden Sünder aber sie waren keineswegs teuflische Menschen. Sie waren weder Sadisten noch Atheisten; sie missbrauchten ihre Kinder nicht und sie folterten keine Tiere.

Aber in dem Lauf der Geschichte wurde die Sünde immer schlimmer. 

  • Adam und Eva hatten sich entschieden, der Schlange zu gehorchen und diese Entscheidung war wie ein giftiger Samen, der böse Frucht erzeugte.
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten.

Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. Gal 6,7-8 

Adam und Eva kehrten um und glaubten an die Barmherzigkeit Gottes. 

Sie haben ihre Kinder erzogen, dass sie Gott vertrauten und gehorchten und manche ihrer Kinder und Enkelkinder haben im Glauben und Tugend gelebt aber andere nicht.

  • Abel ehrte Gott und wurde gesegnet aber sein Bruder Kain wollte Gott nicht ernst nehmen. Kain war eifersüchtig wegen Gottes Segen auf seinem Bruder und er wurde der erster Mörder. 
So sehen wir in der Bibel und in der Geschichte, dass die Menschheit tragisch verdreht worden ist. Ein paar Menschen sind Heilig und Tugendhaft und manche Menschen sind wie Schlangen. 
  • Die Meisten sind ganz schlimm verdreht obwohl sie ein bisschen tugendhaft bleiben wollen. 
Aber kein Mensch ist perfekt und heilig. Alle brauchen die Vergebung Gottes. Alle sind irgendwie schief gegangen. 

In der Bibel wurde die Schlange ein Symbol für die durch Sünde verdrehte und vergiftete Menschheit aber auch für den Teufel selbst, der die Menschheit im Anfang mit seinen Lügen vergiftete. 

Am Anfang waren die Menschen in Gottes Ebenbild geschaffen. Adam und Eva hatte einen guten Charakter wie Gott selbst. 

  • Aber dann kam das Gift des schlangenartigen Teufels und die Menschheit fing an, schlangenartig wie der Teufel zu werden. 

Es gibt vielleicht manche Menschen, die ganz schlangenartig sind aber die meisten von uns haben auch von Gott gepflanzte himmlische Neigungen. 

  • Aber diese himmlischen Neigungen können uns keineswegs mit Gott versöhnen, wenn wir nicht Gottes Medizin empfangen, die einzige Medizin, die uns von dem Schlangengift heilen kann, von dem Schlangengift, der uns alle infiziert und uns auf dem Weg des Todes gerichtet hat. 

Römer 3,10-17 
10 wie es in der Schrift heißt: Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht einen; 
11 es gibt keinen Verständigen, keinen, der Gott sucht. 
12 Alle sind abtrünnig geworden, alle miteinander taugen nichts. Keiner tut Gutes, auch nicht ein einziger. 
13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihrer Zunge betrügen sie; Schlangengift ist auf ihren Lippen.

Trotz unserer schiefen und verdrehten Natur, liebt uns Gott immer noch aber Er will und kann keine Gemeinschaft mit Korruption und Falschheit haben. 

  • Er will es niemals erlauben, dass teuflisches Gift Seinen Heiligen Himmel unterwandern und verderben könnte.
Was ist diese Himmlische Medizin, die auch die Kraft von Schlangengift außer Kraft setzen kann?

  • Als die Israeliten in der Wüste gegen Gott sündigte, sandte Gott giftige Schlangen und viele Hebräer wurden gebissen und fingen an zu sterben. 

Und Mose machte eine Schlange von Bronze und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden gebissen hatte und er schaute auf zu der ehernen Schlange, so blieb er am Leben. 4.Mose 21,9 

 

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. Joh 3,14-15  

 

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Joh 3,16 


Samstag, 23. März 2013

JESUS HAT KEINE HÄNDE AUßER DEINEN HÄNDEN.

Wenn du dein Leben Jesus anvertraut hast, dann hat dein Leben von Neuem angefangen.

Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2.Kor 5,17 

Du bist nicht mehr dieselbe Person. Du bist ein Sohn oder eine Tochter des Himmlischen Vaters. Du hast ewiges Leben.

  • Dein Ewiges Leben hat schon begonnen und wird kein Ende haben. 
  • Du bist schon ein Staatsbürger des Ewigen Himmelreichs, des Reichs Gottes.

Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. 1.Joh 5,12 

Jesus ist der ewige Sohn Gottes. Sein Leben gehört dir und dein Leben gehört ihm.
  • Du hast eine ewige Liebesbeziehung mit Gott. 
  • Du bist IN Christus und der Geist Gottes ist in dir.

Weil Jesus am Kreuz für deine Sünden gestorben ist , brauchst du nicht mehr für deine Sünden zu sterben.

Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, 

so wird derselbe, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. Römer 8,11

Weil du in Christus bist, gehört dir, alles was Ihm gehört. 

Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?
  • Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Röm 8,31-32 

Aber Gottes überschwengliche Gnade ist uns nicht dazu gegeben, damit wir wie verwöhnte Kinder selbstsüchtig leben sollten.

Gott gibt uns seine Himmlische Kraft, Weisheit, Heilung und Liebe, um die Welt zu retten, um unsere Mitmenschen zu segnen, um Menschen von der Finsternis und Hölle zu entreißen.

Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Joh 3,16

Jesus ist von dem Tod leibhaftig auferstanden aber er blieb nicht auf der Erde sondern kehrte zu seinem Vater im Himmel zurück. 

Jetzt sind wir seine Vertreter auf der Erde.
  • Jesus hat keine Hände auf der Erde außer deinen Händen.

Einmal kam ein Aussätziger. Er kniete sich vor ihm hin und bat ihn flehentlich: "Wenn du willst, kannst du mich rein machen."

  • Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn mit seiner Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!"
Sofort verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt. Markus 1,40-42

Was Jesus angefangen hat, sollen wir jetzt weitermachen.

Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: 

Sie werden in meinem Namen Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,
  • Kranken, denen sie die Hände auflegen, wird es gut gehen." Markus 16,17-18

Die verletzten Füße von Jesus sind jetzt geheilt aber man kann im Himmel die Narben immer noch sehen. Jesus geht jetzt auf goldenen Straßen umher.

Auf dieser Erde hat Jesus jetzt keine Füße außer deinen Füßen. Willst du jetzt du denen gehen, die das Ewige Leben brauchen?

Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
  • und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Mt 28,19-20 


Samstag, 2. März 2013

WER BIST DU? WAS IST DEIN ZIEL?

Weißt du wer Jesus ist?  

Er ist der Sohn Gottes. Er war vor der Schöpfung der Engel mit Gott seinem ewigen Vater und er ist selbst auch Gott. 

  • Kannst du das verstehen? Natürlich nicht, aber die Bibel sagt uns Bescheid. 

Nachdem Gott vor Zeiten vielfach und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten,
  • hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben aller Dinge und durch den er die Welten geschaffen hat. Hebr 1,1 

Die Schöpfung war am Anfang makellos und wunderbar schön aber wir alle haben versucht, unser Leben ohne Gott zu führen.  
 
Wir haben dadurch diesen Planeten so ruiniert, dass es eine harte Probe ist, die Zeitung zu lesen. Wir haben Gottes hartes Urteil und Strafe verdient. 

  • Und Gott hat sein Urteil klargemacht.

Seht, alle Menschenleben gehören mir! Das Leben des Vaters wie das Leben des Sohns - mir gehören sie!
  • Derjenige, der sündigt, der muss sterben! Hes 18,4 

Aber Jesus liebt dich und seine Liebe für dich ist ewig und maßlos. 

  • Er hat Gottes Urteil und Strafe auf sich genommen, damit wir von dem Himmlischen Vater freigesprochen werden können.

 

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. Röm 5,6  

 

Wir waren von Natur Sünder und konnten nichts tun, uns selbst von Gottes Urteil zu retten.
 

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Röm 5,8  

 

Wir können das nicht einfach begreifen, aber der Geist Gottes kann deine Augen öffnen und deine geistliche Blindheit heilen, und das will er auch tun, denn Gott liebt dich total und will dir ein ganz neues Leben geben.
 

Das kann nur durch Gottes wunderwirkende Kraft geschehen aber auch nur durch die Zustimmung deiner eigenen von Gott gegebenen freien Willen. 


  • Willst du mit Gott versöhnt sein? 
  • Willst du ein ganz neues Leben haben?
  • Willst du erlauben, dass Gott und nicht mehr du selbst dein Leben regieren soll?
  • Willst du ganz verwandelt werden?
  • Willst du nicht mehr ein fehlerhafter und eigensüchtiger Mensch sein, sondern ein Nachfolger von Jesus Christus, der Gott liebt und bereit ist, seine Mitmenschen zu vergeben, zu lieben, zu helfen und zu retten?


DANN wird Gott dir das ewige Leben geben und dein Leben wird nie wieder dasselbe sein.
 

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2.Kor 5,17   

 

Du wirst ein Sohn oder eine Tochter des Ewigen Gottes sein.
 

Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. 

Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. 

Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 1.Joh 3,1-2; 

 

Jetzt bist du nicht mehr nur ein vergebener Sünder, sondern ein Nachfolger von Jesus.
 

Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Joh 8,12

   

Du bist nicht nur ein Mitglied irgendeiner Gemeinde, sondern ein Agent des Ewigen Gottes auf dieser Erde. Welcher Gemeinde gehörst du jetzt?
 

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Mt 18,20  

 

Als ich Student war, wollte ich in meiner Hochschule etwas für Jesus tun. 
 

Ich habe für eine Gebets-Veranstaltung geworben. Nur zwei junge Frauen kamen zu beten und sie waren beide katholisch Charismatisch.

 

Ich bin kein Katholik und werde mich nie einem Priester unterwerfen aber wir haben jede Woche zusammen gebetet.
 

Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tod. 1.Joh 3,14  

 

Wer ist berufen, die Gute Nachricht von Jesus zu verkündigen? 


  • Die erste Person, die von Gott erwählt wurde, das Evangelium zu verkündigen, war kein Pastor und kein Prophet, sondern eine Frau, die nicht einmal einen anständigen Namen hatte, Maria von Magdala