Stell dir vor, du wärst indischer Hindu und Jesus wäre dir völlig unbekannt.
Ich kenne so eine Inderin, die einen christlichen Gottesdienst besuchte. Sie bekam ein Neues Testament geschenkt und fing an jeden Abend zu lesen.
Er war Wunder wirkender Prediger, aber er wurde nie offiziell als Prophet oder Priester anerkannt. Er wurde nie ordiniert.
Sein Dienst erstaunte alle. Jede Menge Leute waren begeistert, aber die religiösen Leiter hassten ihn.
Seine weisen Worte sprechen direkt zum Herzen des Lesers.
»Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Mt 7,1-2
So wie ihr von den Menschen behandelt werden wollt, so behandelt ihr sie auch ... Mt 7,12
Jesus war nicht standesbewusst. Für Ihn hatten Rang, Amt oder Stand keinen Stellenwert.
Aber ihr sollt euch nicht ›Rabbi‹ nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.
Und ihr sollt niemanden ›Vater‹ nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Mt 23,8-9
Er erwählte als Jünger keine Theologen oder Adeligen, sondern ganz durchschnittliche Menschen.
Er suchte kein Amt für sich. Er lehnte weltliche Beförderung konsequent ab.
Als Jesus nun merkte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er ganz allein. Joh 6,15
Ein Schwerpunkt seiner Lehre war Demut.
Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es in ihre Mitte
und sagte: »Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Wer nun sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Mt 18,2-4
Seine eigene Lebensweise war auch immer bescheiden und demütig.
Wie bezeichnete sich dieser demütige Prediger selbst?
Jetzt wird die Geschichte wirklich seltsam.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Mt 11,28-29
Jesus ist ein demütiger Mann, der uns sagt, er ist demütig. So ein Widerspruch!
Er ist der demütige Mann, der allen Menschen kompletten Frieden geben will und auch geben kann!
Was sonst?
Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.« Joh 14,6-7
Was? Ich bin Gott? Niemand kommt zu Gott außer durch mich!
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, die er will. Joh 5,21
Nur Gott kann Leben schenken.
Und dann?
Jesus sagte zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?« Joh 11,25-26
Dann hat er die Juden so provoziert, dass sie ihn hinrichten wollten.
Jesus sagte zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Bevor Abraham war, bin ich.«
Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Joh 8,58-59
``Ich bin`` war im Alten Testament der heilige Name Gottes.
Ein Mann, der behauptet, demütig zu sein, aber auch Gott selbst?
Er ist kein bloßer Lehrer. Entweder ist er verrückt oder er ist wirklich Gott.
Die junge indische Frau hat das alles im Neuen Testament mitbekommen aber nicht wirklich verstanden.
Eines Abends machte sie das Licht aus und wollte einschlafen.
Dann trat Jesus selbst in ihr Zimmer. Als sie Ihn sah, war sie auf der Stelle nicht mehr Hindu.
Hier ist der Link für die Geschichte.
Ich kenne so eine Inderin, die einen christlichen Gottesdienst besuchte. Sie bekam ein Neues Testament geschenkt und fing an jeden Abend zu lesen.
- Was würdest du an ihrer Stelle finden?
- Was würdest du über Jesus lernen?
Er war Wunder wirkender Prediger, aber er wurde nie offiziell als Prophet oder Priester anerkannt. Er wurde nie ordiniert.
Sein Dienst erstaunte alle. Jede Menge Leute waren begeistert, aber die religiösen Leiter hassten ihn.
Seine weisen Worte sprechen direkt zum Herzen des Lesers.
»Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Mt 7,1-2
So wie ihr von den Menschen behandelt werden wollt, so behandelt ihr sie auch ... Mt 7,12
Jesus war nicht standesbewusst. Für Ihn hatten Rang, Amt oder Stand keinen Stellenwert.
Aber ihr sollt euch nicht ›Rabbi‹ nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.
Und ihr sollt niemanden ›Vater‹ nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Mt 23,8-9
Er erwählte als Jünger keine Theologen oder Adeligen, sondern ganz durchschnittliche Menschen.
Er suchte kein Amt für sich. Er lehnte weltliche Beförderung konsequent ab.
Als Jesus nun merkte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er ganz allein. Joh 6,15
Ein Schwerpunkt seiner Lehre war Demut.
Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es in ihre Mitte
und sagte: »Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, dann werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Wer nun sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Mt 18,2-4
Seine eigene Lebensweise war auch immer bescheiden und demütig.
- Jesus war der Sohn des Ewigen Gottes, aber er wurde in einer Scheune geboren.
- Er wurde als König geboren aber er wurde Zimmermann.
- Als Prediger diente er oft im Freien und er wurde nie ordiniert.
- Er provozierte Verfolgung von den religiösen Leitern.
- Er war ganz furchtlos und unverschämt freundlich mit korrupten Zöllnern, Außenseitern und verachteten Frauen.
Wie bezeichnete sich dieser demütige Prediger selbst?
Jetzt wird die Geschichte wirklich seltsam.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Mt 11,28-29
Jesus ist ein demütiger Mann, der uns sagt, er ist demütig. So ein Widerspruch!
Er ist der demütige Mann, der allen Menschen kompletten Frieden geben will und auch geben kann!
Was sonst?
Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.« Joh 14,6-7
Was? Ich bin Gott? Niemand kommt zu Gott außer durch mich!
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, die er will. Joh 5,21
Nur Gott kann Leben schenken.
Und dann?
Jesus sagte zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?« Joh 11,25-26
Dann hat er die Juden so provoziert, dass sie ihn hinrichten wollten.
Jesus sagte zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Bevor Abraham war, bin ich.«
Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Joh 8,58-59
``Ich bin`` war im Alten Testament der heilige Name Gottes.
Ein Mann, der behauptet, demütig zu sein, aber auch Gott selbst?
Er ist kein bloßer Lehrer. Entweder ist er verrückt oder er ist wirklich Gott.
Die junge indische Frau hat das alles im Neuen Testament mitbekommen aber nicht wirklich verstanden.
Eines Abends machte sie das Licht aus und wollte einschlafen.
Dann trat Jesus selbst in ihr Zimmer. Als sie Ihn sah, war sie auf der Stelle nicht mehr Hindu.
Hier ist der Link für die Geschichte.